• Offizieller Beitrag

    Liebe Leute,


    ich habe gestern etwas herausgefunden, was ich unbedingt mit euch teilen muss. Und vielleicht weiß unser Haus- und Hofhistoriker ja auch was es damit auf sich hat. :D


    In mittelalterlicher Buchmalerei hatte man wohl eine Vorliebe für die Thematik Ritter vs Schnecke.


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    Gibt aber auch noch andere amüsante Dinge. ^^


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    Seine fürstliche Gnaden Guillaume de Bures, Fürst von Tiberias und Herr von Jericho
    Ehemann der Catherine de Grenier
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Konstabler von Jerusalem

  • Also ich kenne zumindest ein Video mit einer Erklärung dazu (auf Englisch):


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    Soll was mit den Langobarden zu tun haben, aber ich bin irgendwie nicht so ganz überzeugt.

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    Seine Gnaden Balian von Ibelin, Baron von Ibelin und Herr von Ramla
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Konstabler der Grafschaft Jaffa

  • Die Lösung kann der Haus- und Hofhistoriker leider auch nicht präsentieren. Ich werfe mal zwei Ansätze in den Raum, die in der Forschungs diskutiert werden, und die ich ganz plausibel finde.


    Einserseits wird die Schnecke, die gegen eine Ritter kämpft, als Parodie gedeutet. Einfach etwas zum Lachen während der Lektüre. Und dann gibt es noch die These, die Schnecke symbolisiere das Langsame, wodurch suggeriert werden soll, der Text sei nicht einfach schnell hingeschrieben sondern wohl durchdacht.

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    Seine Gnaden Romain du Puy, Baron von Oultrejordain
    Ehemann der Eleonora von Jaffa
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Seneschall von Jerusalem

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