Damals...
- Geburtsjahr
- 1110
- Geburtsort
- Tiberias
- Namenstag
- 09. August
- Volk
- Lateiner
... Heute
- Stand
- 3. Stand
- Glauben
- Christlich (katholisch)
- Altersgruppe
- Adultus (ab Mündigkeit bis 35)
- Herr
- Catherine de Grenier
Familie
- Vater
- Bertrand
- Mutter
- Nafisa
- Status
- ledig
- Geschwister
- Henri, Florine, Henriette, Laurine
Aussehen
- Größe
- mittel
- Körperbau
- schlank
- Erscheinungsbild
- zweckmäßig
- Haarfarbe
- braun
- Augenfarbe
- braun
- Auffälligkeiten
- Narbe im Gesicht
Narbe (sichtbar)
- Aussehen
- Romains Erscheinung ist eher unauffällig. Während der Arbeit trägt er entsprechend zweckmäßige und einfache Kleidung, die durchaus auch dreckig wird und bisweilen duftet er auch unangenehm. Hart arbeitende Menschen schwitzen eben. Nach einem langen Arbeitstag geht er der Körperhygiene nach und je nach Anlaß trägt er auch entsprechend besser Kleidung. Zwar entspringt er dem Bürgertum, doch kann man seine Familie als wohlhabend bezeichnen, so dass er sich selbst auch entsprechende Kleidung leisten kann. Als Falkner auf Beizjagden ist er in gewisser Weise ein Aushängeschild und die Familie de Grenier achtet mit Sicherheit auch darauf, dass die Bediensteten nicht schäbig auftreten. Seine Stirn weist eine Narbe auf, die er sich als Kind bei einem Sturz herbei führte. Am Hals gibt es eine weitere Narbe von einer Prügelei als Halbwüchsiger und seine Hände und Unterarme tragen Narben, welche von Falken stammen, keine stammt aus einer gefährlichen Verletzung.
Lebenslauf
- Lebenslauf
- * Geburt: April 1110
* Geburtsort und aufgewachsen: Sidon.
* 1130 Anstellung als Falkner von Catherine de Grenier
Fähigkeiten & Eigenschaften
- Primäre Attribute
- Integrationsfreund (Der fränkische Charakter hat sich sehr gut mit dem Leben im Orient arrangiert und hegt ein enges Verhältnis zu den Einheimischen.)
- Charaktereigenschaften
- bodenständig
einfühlsam
gerecht
impulsiv
introvertiert
neugierig
tierlieb
verschlagen
zurückhaltend
- Gesinnung
- Politik interessiert mich nicht, lasst mir einfach meinen Frieden. Alle Menschen können friedlich miteinander und nebeneinander leben, unabhängig vom Glauben.
Eigenschaften2
- Vorteile / Stärken
- Gleichgewichtssinn
Orientierungssinn
Ruhige Hände
Scharfe Augen
- Nachteile / Schwächen
- Abhängigkeit (Personen)
Hemmungen
Innere Unruhe
Leiche im Keller / Geheimnis
Narben
- Ergänzungen
- Innere Unruhe: in der Art von: Hummeln im Hintern. Bisweilen kann Romain stur sein und hat ein Autoritätsproblem, kommt darauf an, ob sein Gegenüber hochnäsig & arrogant ist und den "Ich bin was besseres als du" heraus hängen lässt.
Eigentlich würde man ihn als verschlossen bezeichnen, aber stille Wasser sind tief, du siehst den Vulkan nicht brodeln, sondern erlebst erst seinen Ausbruch.
Geheimnis: Nach außen hin und offiziell Katholik, der allerdings mit dem Islam liebäugelt, den er durch seine sunnitischen Großeltern kennenlernte.
Eigenschaften3
- Beherrschte Sprache
- französisch
- Fähigkeiten
- dressieren (sonstige Tiere)
Feuer machen
jagen (Beizjagd)
kämpfen (Bogen)
klettern
kräuterkundig
reiten
zählen
Besitz
- Finanzieller Status
- Arm
- Besonderer Besitz
- Jambia - Krummdolch - Geschenk seines Großvaters
Aus dem Leben...
- Familie
- Großeltern mütterlicherseits: Rashid & Fazila el-Akkad - Sagen wir mal so: Durch den Glaubenswechsel meiner Mutter, um meinen Vater heiraten zu können, gab es anfang eine sehr schwierige Zeit, was sich nach ein paar Jahren legte.
Eltern: Bertrand & Nafisa
Geschwister: Henri, Florine, Henriette = die älteren Geschwister und Laurine, die jüngere Schwester
diverse Geschwister der Mutter und durch diese auch diverse Cousins und Cousinen
Zu seiner Familie besteht ein enger, inniglicher und intensiver Kontakt. Romain ist ein richtiger Familienmensch und liebt seine Großfamilie. Obwohl in Kindertagen Geschwister auch mal anstrengend sein mochten, vermissen möchte er keinen einzigen Tag mit ihnen.
Geschichte
- Geschichte
- Sein Vater erstand ein gutes Stück Land in Sidon, errichtete ein Haus und lebt dort noch heute mit seiner Frau, dem erstgeborenen Sohn, dessen Frau und Kindern und ein paar Falken. Es handelte sich nicht um eine windschiefe Kate, sondern um ein durchaus ansehnliches Haus. Bertrand Troyes kam nicht als armer Mann nach Jerusalem, obwohl er kein Adliger war und ist. Als er die Reise plante, überlegte er sich das wohl und besaß auch genug finanzielle Mittel, um sich in der Fremde ein neues Leben aufbauen zu können.
Romain wuchs mit vier Geschwistern auf und übernahm wie jeder seiner Geschwister Aufgaben im Haus, je nach Alter: Tisch decken, Holz hacken, Wasser holen. Arbeit fiel eben immer an und konnte verteilt werden. Auf der faulen Haut liegen gab es für keinen.
Ohne Tierliebe wurde man kein guter Falkner, aber genauso brauchte man ein gewisses Einfühlungsvermögen. Neugierde legte Romain ebenso an den Tag. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich zu einem impulsiven jungen Mann, der hin und wieder auch an seine Grenzen kam, wo es herausbrach wie aus einem Vulkan und er sich zum Beispiel bei Ungerechtigkeiten Luft verschaffte. Das konnte auf verschiedene Weisen erfolgen: Heutzutage eher verbal. Früher geriet er häufiger in die eine oder andere Prügelei, dieses könnte immer noch hin und wieder passieren.
Während er aufwuchs, lernte er die Falken zu versorgen, dressieren, ebenso wie man sie für eine Jagd abrichtete und was nötig war, um ein guter Falkner zu werden.
Reiten gehörte genauso zu den Dingen, welche er sich aneignete, wie er kochen lernte, einen guten Orientierungssinn entwickelte oder in der Wildnis zu überleben.
Seine Großeltern mütterlicherseits lebten einige Tagesreisen entfernt. Um diese besuchen zu können, war es eben ein großer Vorteil, reiten zu können und weshalb er gewisse Fähigkeiten entwickelte.
Dank seiner Großeltern lernte er deren Kultur sehr gut kennen und ebenso ihren Glauben. So entwickelte er auch seine eigene Meinung und Toleranz zu verschiedenen Glaubensrichtungen. Auch gaben ihm seine Großeltern den zweiten inoffiziellen Vornahmen Ahmed.
Seine Schwächen wie etwa der Zwang bezüglich des Handelns oder der inneren Unruhe äußerten sich dadurch, dass er sich immer etwas zu tun suchte und wenn es sich um eine Schnitzerei handelte, welche er einem seiner Neffen oder Nichten schenken wollte.
Woher die Phobie vor engen Räumen kam, daran konnte er sich nicht erinnern, vielleicht wurde er mal eingesperrt in einer kleinen Kammer. Ob die Erinnerung wiederkommen könnte?
Romains Vater war Falkner bei Eustache, Graf von Sidon und nach dessen Tod bei Catherines älterem Bruder Gerard. Dort übernahm der älteste Sohn Henri die Falknerei. 1130 trat Romain in die Dienste von Catherine, welche die Unterstützung bei der Pflege ihrer Falken benötigte und da sie sich bereits kannten, gab es kaum eine bessere Wahl als Romain.
Spielerdaten
- ID-Status
- Aktiv
- Neben-IDs
- Toussaint de Beaumont