Godefroy de Bures Herr von Bethsan

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Damals...

Geburtsjahr
1109
Geburtsort
Bures-sur-Yvette
Volk
Lateiner

... Heute

Stand
2. Stand
Glauben
Christlich (katholisch)
Altersgruppe
Adultus (ab Mündigkeit bis 35)
Herr
Melisende von Jerusalem

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Haus

Haus Bures

Wappen

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Familie

Vater
Guillaume de Bures *1090
Mutter
Agnés de Toussus *1093 +1114
Status
verheiratet
Ehepartner
Hodierna von Jerusalem
Geschwister
Agnés de Bures *1114
Eloise de Bures *1117

Phillippe de Bures *1113

Aussehen

Größe
groß
Körperbau
athletisch
Erscheinungsbild
wohlhabend
Haarfarbe
blond
Augenfarbe
braun
Aussehen
Godefroy ist hoch gewachsen, wenn auch etwas weniger kräftig gebaut wie sein überaus muskulöser Vater. Dennoch sieht man seinem athletischen Körper die vielen Stunden des Waffentrainings an, das er als Knappe absolvierte. Sein dunkelblondes Haar trägt er nicht ganz schulterlang und in letzter Zeit hat er sich einen Bart wachsen lassen. Oft umspielt ein Lächeln seine Züge, dass mal freundlich, mal spöttisch sein kann.

Fähigkeiten & Eigenschaften

Primäre Attribute
Nicht für etwas Besonderes bekannt.
Charaktereigenschaften
bodenständig
charismatisch
einfühlsam
impulsiv
loyal
nachtragend
standesbewusst
tapfer

Eigenschaften2

Vorteile / Stärken
Charisma
Hohe Geburt
Ergänzungen
Godefroy wuchs in dem Bewusstsein auf, dass er eines Tages ein großes Erbe zu tragen habe, denn für ihn war der tapfere Vater schon immer eine bedeutende Persönlichkeit – nicht erst seit der Erhebung in den Fürstenstand. Er ist stolz auf seinen Namen und ist bemüht seinen Vater ein würdiger Erbe zu sein. Wenn es darum geht eine Aufgabe zu meistern, kann Godefroy sehr ernst und hochkonzentriert sein. Ansonsten tritt er gelassen, wenn auch selbstbewusst auf. Oft hat er einen flotten, hin und wieder auch spöttischen, Spruch auf den Lippen. Seine aufrechte und direkte Art hat er vom Vater geerbt, nur dass er etwas weniger leicht reizbar ist. Mit seiner lockeren Art hat er stets einen guten Draht zu den Untergebenen seines Vaters. Die Jungritter, die mit ihm ihre Ausbildung zum Ritter absolvierten, sehen in ihm eh einen guten Freund und Kameraden. Doch auch die Waffenknechte sehen in ihm eher einen Kameraden als den zukünftigen Herrn, wenn er mit ihnen lacht und scherzt.

Eigenschaften3

Beherrschte Sprache
arabisch
italienisch
Fähigkeiten
berittener Kampf
lesen
reiten

Besitz

Besonderer Besitz
Schwert und Dolch aus erlesenem Damaszener Stahl
Prächtige Rüstung
Tiere
Schlachtross Steppenfeuer

Geschichte

Geschichte
Godefroy de Bures ist der Sohn Guillaume de Bures, des Fürsten von Tiberias und Konstabler des Königreiches Jerusalem. Dies macht ihn zum Erben der wichtigsten Herrschaft innerhalb Jerusalems. Godefroy ist hoch gewachsen, wenn auch etwas weniger kräftig gebaut wie sein überaus muskulöser Vater. Dennoch sieht man seinem athletischen Körper die vielen Stunden des Waffentrainings an, das er als Knappe absolvierte. Sein dunkelblondes Haar trägt er nicht ganz schulterlang und in letzter Zeit hat er sich einen Bart wachsen lassen. Oft umspielt ein Lächeln seine Züge, dass mal freundlich, mal spöttisch sein kann.

Als Sohn des Guillaume de Bures wurde Godefroy im Jahre 1109 nach der Menschwerdung des Herrn in Bures-sur-Yvette geboren. Die ersten 14 Lebensjahre verbrachte er im Gefolge des Vaters. Als dieser im Jahre 1112 ins Heilige Land aufbrach, verschlug es auch den kleinen Godefroy in die Levante, wo er fortan aufwuchs. Man bereitete ihn schon von Kindesbeinen auf seine Rolle als zukünftiger Erbe des Vaters vor, auch, wenn damals noch keiner ahnen konnte, dass dieses Erbe einmal die Grafschaft Tiberias sein würde. Godefroy erhielt eine fundierte Ausbildung. Neben der Kunst des Lesens lernte er Italienisch, Arabisch und Latein, wobei ihn das arabische wie auch das italienische weitaus mehr interessierte, konnte er diese Sprachen doch auch im Alltag auf der Straße gebrauchen. Sobald Godefroy in der Lage war ein Schwert – und sei es auch nur ein Kurzschwert – zu halten begann man auch damit, ihn im Kriegshandwerk auszubilden. Wenn es darum ging, eine Klinge zu führen, war Godefroy mit großem Eifer bei der Sache, denn dem kleinen Jungen bereitete es Spaß, sich mit anderen in freundschaftlichem Wettkampf zu messen. Mit Stolz erfüllte den Jungen der Aufstieg seines Vaters, als dieser im Jahre 1119 zum Fürsten Tiberias und drei Jahre Später sogar zum Konstabler von Jerusalem ernannt wurde.

Im Alter von vierzehn Jahren ging er dann nach Edessa an den Hof Joscelyns de Courtenay, des ehemaligen Lehnsherrn seines Vaters, um dort als Knappe seine Ausbildung zum Ritter zu beenden. Er ging nicht allein, sondern wurde von einigen anderen Knappen begleitet, allesamt Söhne von Schwurmännern seines Vaters, die wie er in Edessa ihre Ausbildung zum Ritter vollenden sollten. Schnell wurden die Jungmänner zu einer eingeschworenen Gemeinschaft aus guten Kameraden. In den nun folgenden Jahren am Hofe des Grafen von Edessa perfektionierte Godefroy seinen Kampfstil und erlernte den Umgang mit allen nur erdenklichen Waffen. Auch in Sachen ritterliches Benehmen und höfisches Protokoll erhielt seine Ausbildung hier den nötigen Schliff, um in der hohen Gesellschaft Jerusalems bestehen zu können. Hier, in Edessa, erhielt Godefroy auch seine Bluttaufe. Bei einer größeren Polizeiaktion gegen marodierende Straßenräuber erschlug er seinen ersten Gegner. Nachdem er seine Knappenzeit erfolgreich beendet hatte, erhielt Godefroy noch in Edessa seine Schwertleihe. Nun kehrt er nach Jerusalem zurück um sich dem stolzen Vater als Ritter zu präsentieren

Godefroy wuchs in dem Bewusstsein auf, dass er eines Tages ein großes Erbe zu tragen habe, denn für ihn war der tapfere Vater schon immer eine bedeutende Persönlichkeit – nicht erst seit der Erhebung in den Fürstenstand. Er ist stolz auf seinen Namen und ist bemüht seinen Vater ein würdiger Erbe zu sein. Wenn es darum geht eine Aufgabe zu meistern, kann Godefroy sehr ernst und hochkonzentriert sein. Ansonsten tritt er gelassen, wenn auch selbstbewusst auf. Oft hat er einen flotten, hin und wieder auch spöttischen, Spruch auf den Lippen. Seine aufrechte und direkte Art hat er vom Vater geerbt, nur dass er etwas weniger leicht reizbar ist. Mit seiner lockeren Art hat er stets einen guten Draht zu den Untergebenen seines Vaters. Die Jungritter, die mit ihm ihre Ausbildung zum Ritter absolvierten, sehen in ihm eh einen guten Freund und Kameraden. Doch auch die Waffenknechte sehen in ihm eher einen Kameraden als den zukünftigen Herrn, wenn er mit ihnen lacht und scherzt.

Als Kind der Levante ist Godefroy mit der Kultur des Orients aufgewachsen und mit ihr vertraut. Muslime, Juden und die Angehörigen anderer christlicher Glaubensgemeinschaften gehören für ihn wie ganz natürlich zu seiner Lebenswelt dazu. Er verachtet sie nicht und sieht sie als selbstverständlichen Teil seiner Lebenswelt. Je nachdem wie sie zu einem selbst und dem Königreich Jerusalem stehen sind sie entweder als Feinde zu bekämpfen oder aber als Einwohner des Landes zu schützen.

Spielerdaten

ID-Status
Aktiv
Spielmodus
Vorsichtig