Michel Beauchêne Knappe

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Damals...

Geburtsjahr
1117
Geburtsort
Safed
Namenstag
08. März, 29. September, 8. November
Volk
Lateiner

... Heute

Stand
3. Stand
Glauben
Christlich (katholisch)
Altersgruppe
Adolescentia (ab 14 bis Mündigkeit)
Herr
Simon de Safed

Familie

Vater
Julien Beauchene (Bogenmacher)
Mutter
Therese Beauchene
Status
ledig
Geschwister
Yasmine Beauchene
(Dienstmädchen)

Aussehen

Größe
mittel
Körperbau
athletisch
Erscheinungsbild
zweckmäßig
Haarfarbe
braun
Augenfarbe
grau
Auffälligkeiten
Narbe im Gesicht
Narbe (sichtbar)
Aussehen
Michel ist von mittlerer Größe, folglich weder groß noch klein. Beauchene hat graue Augen und lange, glatte, hellbraune Haare. Besonders auffällig an Michel sind seine Narben, die größtenteils von seiner Kleidung und seinen Haaren verdeckt werden. Hierbei handelt es sich nicht um Narben von Schnittverletzungen, sondern von Auspeitschungen. Sein Rücken ist am schlimmsten gezeichnet, ebenso finden sich Narben auf seinem Nacken. Einige Striemen sieht man bis vorne auf seinem Hals und im Gesicht. Die Narben wurden ihm von seinem alten Herrn, einem Gerber bei dem er einst in die Lehre ging beigebracht. Aussehen Besonderheiten: Narben - vernarbter Rücken, Narben im Gesicht Tätowierung - linker Unterarm/Innenseite, Heiliger Georg der Drachentöter

Lebenslauf

Lebenslauf
10.12.1117 - geboren in Safed
Michel ist der Knappe von Simon de Safed

----****----

07.06.1133 - Mittwoch, Morgen bis Nachmittag - Burg Safed - Die Spur der Blutschlange //einige Tage nach dem v.g. Ereignis:
Eine Burg am Berg verbirgt man nicht

11.06.1133 - Sonntag:
Tross nach Tiberias

12.06.1133 - Montag:
Der Fürst und der Seneschall

14.06.1133 - Mittwoch:
Grüne Hoffnung und goldene Pferde

14.06.1133 - Mittwoch:
Am Feuer des Krämers

15.06.1133 - Donnerstag:
Der Krieg ist niemandes Bruder

16.06.1133, Freitag:
Feldzug Askalons - Für die Gnade und die Macht unseres Herrn!

25.06.1133, Sonntag:
Eine Kiste voller Erinnerungen

28.06.1133, Mittwoch:
Neubeginn Jerusalem

30.06.1133, Freitag:
Alle sagten, das geht nicht - dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht

30.06.1133, Freitag, frühmorgens:
Eigenheim

30.06.1133, Freitag, Nachmittags:
Aufwartung des Angebeteten

30.06.1133, Freitag, Nachmittags:
Geklärte Verhältnisse (nach Aufwartung des Angebeteten)

01.07.1133, Morgens:
Das Vorstellungsgespräch

01.07.1133, später Nachmittag:
Heißer Eintopf für Hochwürden

02.07.1133, Morgens:
Der heimliche Bote und das Parfüm

02.07.1133, vormittags:
Zwei Kaputte sind noch lange kein Ganzes - Teil 02

03.07.1133, Morgens:
Rot wie Blut oder Wein

03.07.1133, Morgens:
Rot wie Blut oder Wein - Tor der Loggia der Venezianer

03.07.1133, Montag, morgens:
Appartamento Donirossi

05.07.1133, vormittags, Davidzitadelle - Burghof:
Harte Arbeit macht aus einem Jungen einen Mann!

07.07.1133, morgens:
Glücklich ist der Mensch

07.1133:
Jeder Ausgang ist ein Eingang an einem anderen Ort

Fähigkeiten & Eigenschaften

Primäre Attribute
Nicht für etwas Besonderes bekannt.
Charaktereigenschaften
bequem
geduldig
gemütlich
großzügig
kommunikativ
loyal
neugierig
Gesinnung
-

Eigenschaften2

Vorteile / Stärken
Ausdauernd
Unterkunft (Dienstverhältnis)
Nachteile / Schwächen
Narben
Starrkopf

Eigenschaften3

Beherrschte Sprache
deutsch
französisch
Fähigkeiten
dienen (ankleiden)
kämpfen (Äxte)
kämpfen (Schwert)
kochen
nähen
putzen
reiten

Besitz

Besonderer Besitz
Schwert Einhänder
Geschenk der Fürstin von Tiberias Catherine de Grenier,
(12.06.1133 - Montag: Der Fürst und der Seneschall)
Tiere
Pferd: Nuit - Hengst, Rappe

Aus dem Leben...

Vertraute
Simon de Safed
Widersacher
Gaston Tanneur
(ehemaliger Herr und Lehrmeister, Gerber)

Geschichte

Geschichte
Paolo der Schutzengel

Michel warf Simon einen kurzen Blick zu, ehe er wieder nach vorne schaute. Eine zeitlang war nichts weiter zu hören, als die Pferdehufe auf dem nächtlichen Weg. Die Stirn von Beauchene lag in tiefen Falten, als dieser nach passenden Worten rang, nur um einen Augenblick darauf die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen zu pressen. Leise räusperte er sich und ließ Nuit ein Stück zurückfallen, so dass er dicht neben Simon ritt, um leise sprechen zu können.

"Gaston. Hätte Trunksucht einen Namen, hieße sie Gaston Tanneur. Doch ich fange von vorne an. Mein Vater war stets der Meinung, dass ein Mann seine Familie durch einen Beruf ernähren muss. Er selbst ist Bogenmacher wie Du weißt Simon. Mein Vater liebt seinen Beruf und er sprach stets gut von seinem Lehrmeister. Folglich wollte er mir ebenso eine Ausbildung verschaffen.

Eine Ausbildung kostet Geld, man bezahlt den jeweiligen Handwerksmeister dafür, dass er einen das Handwerk beibringt. Ebenso kommt man mit der Summe für die Unterbringung und Verpflegung des Lehrlings auf. Geld gegen Erwerb von Wissen und Fähigkeiten, so könnte man es treffend bezeichnen.

Zum Vergleich meine Schwester Yasmine, welche als Dienstmädchen in der Burg arbeitet. Der Großteil ihrer Arbeit besteht darin, Hilfsdienste zu leisten oder etwas heranzuschaffen wie zum Beispiel Wasser. Diese Aufgabe kannst Du ohne jedes Wissen bewältigen. Deine Qualifikation ist, wie viel Du tragen kannst oder wie flink Du in der Erledigung Deiner Aufgaben bist. Alles was Yasmine wissen muss, lernt sie von den anderen Dienstmädchen. Für Yasmine wird kein Lehrgeld verlangt, sie bekommt sogar Gehalt.

Lohn, Verpflegung und der Unterbringung im Haus der Herrschaften, daraus setzt sich der Lohn zusammen. Der Gegenwert von Verpflegung und Unterbringung übersteigt dabei das Gehalt. Dazu sagt man Kost und Logis. Das bekommt sie.

Bei mir war das anders, denn für mich musste mein Vater die Verpflegung, Unterbringung und meine Arbeit die ich in der Gerberei leisten "darf", bezahlen. Meine Schwester brachte folglich Geld nach Hause und ich habe es aus dem Haus getragen. Viele Ausbildungen sind sehr teuer, als das mein Vater sie sich hätte leisten können.

Eine der bezahlbaren Lehren war jene bei Gaston dem Gerber. Gerberei ist nicht jedermanns Sache, der Beruf stinkt den meisten und dies nicht ohne Grund, denn es stinkt tatsächlich. Als ich das erste Mal die Gerberei betreten habe, musste ich gegen den Brechreiz ankämpfen. Der Geruchsmix war das Grauenvolle. Es war eine Mischung aus Fäulnis, Kadavern und Pisse. Was man zwischen den großen Gerüchen zusätzlich wie eine unterschwellige Botschaft mitroch, machte das Ganze noch unerträglicher.

Doch Gaston der kleine, feiste Herr machte einen freundlichen Eindruck und ich hielt mich bedeckt. Mein Vater verhandelte mit ihm und man widerspricht seinem Vater nicht. Immerhin meinte er es gut und war bereit Geld für meine Zukunft zu zahlen. Nicht jeder Vater ist so großzügig zu seinem Sohn. Unterkunft, Verpflegung, Lehre und ab und an mit im Haushalt helfen, so es denn die Frau des Hauses anordnete. Gaston und mein Vater wurden sich einig und so begann ich dort meine Lehre.

Es war das erste Mal, dass ich aus unserem Haus auszog. Es ist ein seltsames Gefühl, sein Zuhause zu verlassen. Vorab hast Du dort Dein ganzes Leben verbracht. Einerseits stimmte mich dies traurig, aber auf der anderen Seite würde ich lernen und meinen Vater stolz machen. Es war eine Chance auf die ich mich freute. Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, wäre ich nicht ausgezogen.

Doch leider weiß man erst hinterher, immer mehr.

Die Unterbringung war eine winzige Kammer in der ein Strohsack lag und eine Kiste stand. Meist standen wir vor dem ersten Morgenrot auf und beendeten die Arbeit bei Abendanbruch. Also Gaston beendete sie, ich verließ die Werkstatt und erledigte dann die Hausarbeit die tagsüber von seiner Frau liegen geblieben war. Das kann erstaunlich viel sein.

Mehrere Nächte waren ins Land gezogen und die Nacht war schon weit fortgeschritten, als ich Gaston und seine Frau Maeva streiten hörte. Sie stritten sich wie die Kesselflicker und das in einer Lautstärke, dass mir Angst und Bange wurde. Irgendwann war es schlagartig still und ich fragte mich, wer von beiden wen erschlagen hatte. Niemand war erschlagen worden, aber am Frühstückstisch hingen die Mundwinkel von Gaston derart tief herab, dass ich dachte sie würden gleich in der Suppe hängen.

Nach dem Frühstück ging er kommentarlos in die Werkstatt und ich folgte ihm, so wie ich es bis dato jeden Tag getan hatte. Als ich ihn ansprach, drehte er sich so schnell um und hatte mir eine gelangt, dass ich tatsächlich einen Moment benötigte um zu begreifen, was gerade geschehen war. Die brennende Wange war Beweis genug, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. "Halt Deine Schnauze, ich will heute nichts von Dir hören". Seine Worte und er hörte auch nichts.

Das war das erste Mal das er mir eine gelangt hat, dass letzte Mal war es nicht. Sobald mein Herr schlechte Laune oder getrunken hatte, konnte ich ihm nichts mehr Recht machen. Einen Lehrling durfte man sehen aber nicht hören, er hatte die Arbeit zu erleichtern, anstatt welche zu machen. Funktionierte ich nicht nach seinen Vorstellungen zeigte Gaston in seinen perfektionistischen, versoffenen Wahn wie man einen unnützen Fresser auf Trab bringt.

Ebenso wenn ich über eine Frage nachgedacht habe und die Antwort nicht schnell genug kam. Da hieß es "hängst wieder mit dem Kopf in den Wolken was? Ich hole Dich schon zurück ins hier und jetzt".

So sehr Gaston seine Frau Maeva liebte, so sehr schien sie ihn zu hassen. Nagut sind wir ehrlich, wer würde schon einen versoffenen Schläger lieben? Seine Liebe war genauso wie seine Lehre sehr schlagkräftig und zwar besonders dann, wenn er zu viel getrunken hatte. Maeva stellte sich zwar manchmal gegen Gaston, sogar für mich. Allerdings nicht, wenn er getrunken hatte und besoffen randalierte. Dann zog man am Besten den Kopf ein und hoffte, dass der Kelch... also Gaston an einem vorüber gehen würde.

Im ersten Jahr hatte ich ungelogen mehr blaue Flecken als normal farbene Haut und auch einige andere Verletzungen davon getragen. Und.... und ich habe mich so dafür geschämt, dass ich mich nicht getraut habe meinem Vater etwas zu sagen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, das sagte mein Vater seinem Lehrling Emil oft, wenn die Arbeit hart oder schwer war. Aber ich hatte nie gesehen, dass er Emil verprügelt hat. Eine Ohrfeige, ja mein Gott geschenkt. Eine Backpfeife habe ich auch hier und da kassiert. Normal. Doch Gaston ist anders, er ist ein Schwein.

Den Großteil verbrachte ich arbeitend in der Werkstatt. In der Zeit hatte ich keine Freunde oder Bekannte. Der Geruch oder besser gesagt der Gestank zieht in Deine Kleidung und Haare und ich glaube das hat so manche abgeschreckt. Den Gestank habe ich irgendwann in der Werkstatt nicht mehr wahrgenommen. Er gehörte irgendwie dazu und war so alltäglich wie die Arbeit selbst.

Aus vollem Hals angebrüllt zu werden kenne ich nicht nur von Robert und Dir Simon, wenn Ihr wirklich stinksauer seid. Aber Ihr brüllt nur. Trotzdem krampft sich mein Magen dabei zusammen. Bei Gaston mit Suffkopf gehörte es zum normalen Umgangston. Dieser Mann hat mich einiges gelehrt und ich war ein guter Schüler. Ich hatte gelernt den Säufer genau zu beobachten und in seinem Gesicht, sowie seine Gestik und Mimik zu lesen. In Gastons Nähe warst Du wenn Dir Deine Haut lieb ist, stets auf dem Sprung und bereit wegzulaufen. Sollte er Dich einholen.... Gnade Dir Gott. Am anderen Morgen sah die Sache anders aus, da war seine Wut meist verraucht.

Gaston schlug einen nicht nur mit der Hand, sondern alles was er in die Hände bekam. "Ein Gerber der einem das Fell gerbt". Den Satz hielt er für witzig, sobald er mit dem Ochsenziemer seine Meinung verstärkte, oder schlimmer noch mit der Peitsche. Dem Kerl wollte ich nie die Genugtuung geben zu Schreien oder zu Heulen, aber manchmal tat ich es doch. Hat Dich schon einmal jemand ausgepeitscht? Selbst dann noch wo Du auf dem Boden gelegen hast, zusammengerollt wie ein verängstigtes Tier? Mich ja, er hat mich gezeichnet. Ich sehe so aus weil er ein Niemand war, der mit sich, seiner Frau und der Welt nicht klar kam. Sein bester Freund der Schnaps verschaffte ihm nicht das Glück, dass er in jeder Flasche zu suchen schien.

Und ganz nebenbei war das was er tat nicht nur schmerzhaft und grauenvoll was er mir antat. Wie ich sagte er war ein Schwein. In unserem alten Beruf kannst Du Dich mit so manchen Krankheiten anstecken.

Der Grund ist schlicht, Du arbeitest mit Kadaverteilen, nichts anderes ist Haut bevor sie Leder wird.

Die Häute schwitzen und bilden dabei Dämpfe. Diese können einen Menschen vergiften oder sogar töten. Das wissen die Wenigsten ist aber eine Tatsache. Wird die Werkstatt nicht ausreichend gelüftet, ist das sehr gefährlich. Man arbeitet mit fauligem Harnstoff, auch das erzeugt Übelkeit und Ohnmacht, ist nicht gut gelüftet. Ist Deine Kleidung von der Arbeit zu durchnässt, kannst Du Dir eine Erkältung oder sogar Schwindsucht einfangen. Je nach Gerbeart arbeitest Du auch mit Stäuben und die schädigen ebenso die Atemwege.

Gefährlich ist auch die Verarbeitung von Häuten von Tieren die an Milzbrand litten. Hast Du zufällig oder beabsichtigt zugefügte Wunden, kannst Du Dich sehr schnell damit anstecken. Besonders bei getrocknetenWildtierhäuten besteht die Gefahr. Es ist also nicht nur ein Schlag oder Peitschenhieb den mir Gaston verpasst hat, er hat mich bewusst in Gefahr gebracht. Doch wem sollte ich das sagen? Zumal er mir zum Dank vermutlich noch Schlimmeres angetan hätte, vermutlich hätte er mich im Pissebottich ersäuft.

Als wäre mein Leben an der Seite von Gaston nicht schon schlimm genug gewesen, verunglückte Maeva eines Tages beim Wasserholen. Ich hatte alle Höhen und Tiefen in der Gerberei durchgemacht, und hatten gelernt jeden Dreck zu fressen, der mir in die Fresse geflogen kam. Aber letztendlich war ich nur.... ich.


Maeva hatte die Kontrolle über ihr Gleichgewicht verloren und war in den Brunnenschacht gestürzt. Einen langen Aufenthalt beim Heiler konnte sich Gaston nicht leisten, da er alles in Schnaps anlegte. Maeva bezog einen Strohsack im oberen Stock des Hauses. Sie sprach kein Wort mehr, musste gefüttert und gereinigt werden und lebte einfach weiter.

Gaston heulte wenn er nüchtern war, dass der Zustand seiner Frau eine Strafe Gottes für sein Versagen und seine eigenen Schwächen sei. Er schwor dem Schnaps abzuschwören und goss sich im gleichen Augenblick den nächsten Becher ein, um all das Elend zu vergessen. Und solange er für seine Frau sorgte, oder besser gesagt sorgen ließ, war alles in Ordnung. Solange er dem Schicksal zeigte, dass er diese Bürde trug, wenn er seinen eigenen Vergehen nachging. Und sie wurden größer und schlimmer.

Manchmal wenn er sie nüchtern selbst pflegte und dabei weinte, tat er mir sogar leid. Und ja manchmal schaffte er es sogar tatsächlich einige Tage dem Schnaps zu widerstehen und war ein Herr, wie man sich ihn wünschen würde. Auch das war Gaston. Nur gab es leider sehr wenige Tage wie diese.

Doch sobald er erfüllt von Wut und Schnaps war, erwachte das Ungeheuer in ihm zum Leben. Er schrie der Welt seine Wut entgegen und kämpfte gegen sie an. Aber er stand nicht der Welt persönlich gegenüber, sondern mir. Nichts was ihm mehr Genugtuung verschaffte, wie Angst. Die Angst fand er in meinen Augen.

Und dafür wurde er auch noch bezahlt. Es war Paolo einer der Waffenknechte Deines Vaters, der ihm die Quittung dafür überreichte als er mir den Rücken erneut blutig schlug. Engel müssen nicht zwangsläufig blonde Locken haben und Paolo war an dem Tag man schwarzhaariger Schutzengel", erzählte Michel fast flüsternd.


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Spielerdaten

ID-Status
Aktiv
Spielmodus
Abenteuerlustig