Damals...
- Geburtsjahr
- 1107
- Geburtsort
- Burg Oldenburg
- Namenstag
- 9. August
- Volk
- Lateiner
... Heute
- Stand
- 1. Stand
- Glauben
- Christlich (katholisch)
- Altersgruppe
- Adultus (ab Mündigkeit bis 35)
- Herr
- Robert de Craon (Großmeister)
Header
- Wappen
-
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Familie
- Vater
- Heinrich von Schwalenberg †
- Mutter
- Joséphine d'Auxerre
- Status
- ledig
- Kinder
- Cécile (*1128)
Christine (*1128)
- Geschwister
- Widekind I von Schwalenberg (Halbbruder)
Aussehen
- Größe
- mittel
- Körperbau
- schlank
- Erscheinungsbild
- zweckmäßig
- Haarfarbe
- braun
- Augenfarbe
- braun
- Auffälligkeiten
- Ordenskleidung (Templer)
- Aussehen
- Volkwin macht nicht den furchteinflössendsten Tempelritter aus, so sind doch seine Größe und sein Gesicht nicht der Stoff, aus dem Geschichten von Albträumen gemacht sind. Ein stets gut getrimmter Bart. ordentliches, Schulter-langes Haar (meistens zumindest), braune Augen und ein wenig einschüchternder Gesichtsausdruck komplettieren sein Haupt. Auch ist er nur mäßig muskulös und eher schlank, was dafür spricht, dass seine körperliche Ertüchtigung zu wünschen übrig lässt, jedoch tut das seiner Ästhetik keinen Nachteil. Wenn man ihn in voller Montur sieht, kann man beobachten, dass sein Schwert an der rechten Seite des Gürtels befestigt ist, und er somit Linkshänder sein muss.
Fähigkeiten & Eigenschaften
- Primäre Attribute
- Emporkömmling (<i>Der Charakter tut alles, ob erfolgreich oder nicht, um seine Lage zu verbessern. Er ist sehr ehrgeizig und verbissen.</i>)
- Charaktereigenschaften
- charismatisch
diszipliniert
eloquent
extrovertiert
fromm
gerecht
gläubig
großzügig
impulsiv
kommunikativ
manipulativ
nachtragend
opportunistisch
ordentlich
pragmatisch
skrupellos
tapfer
unsensibel
- Gesinnung
- Man könnte ihm gewisses Interesse in der Politik des Reiches unterstellen, doch noch hat er sich für keine Seite entschieden, zumal er durch den Orden ohnehin gebunden ist.
Eigenschaften2
- Vorteile / Stärken
- Ausdauernd
Bildung
Konzentration
Unterkunft (<i>Dienstverhältnis</i>)
- Nachteile / Schwächen
- Abhängigkeit (<i>Personen</i>)
Minderwertigkeitskomplexe
Phobiker (<i>Enge</i>)
Unbelehrbar
Vergesslichkeit
- Ergänzungen
- Abhängigkeit: Ohne den Templerordern wäre er im Heiligen Land nichts, denn er hat weder Besitz, noch Freunde oder Familie mit sich ins Heilige Land geführt und ist somit vollkommen vom Orden Abhängig.
Minderwertigkeitskomplexe: Durch extreme Vorwürfe von Verantwortungsentzug und Feigheit in der Heimat sieht er sich oftmals schlechter gestellt als Männer, die eine Familie aufbauen konnten, und hat demnach Respekt vor jenen, sollten sie versuchen, damit Eindruck zu schinden. Eine Teilschuld tragen diese Komplexe an seiner Entscheidung, in das Heilige Land zu Reisen und sich dem Orden der Templer anzuschließen. Auch versucht er seitdem, verantwortungsvoller und ehrbarer zu sein, genau wie mehr Ehrgeiz zu suchen.
Unbelehrbar: Durch seine Vergangenheit in dem Leben im gemütlichen Adel tut sich Volkwin manchmal schwer, allen Lehren des Ordens mit vollem Herz und Geist zu folgen, geschweige denn, gänzlich neue vollkommen zu akzeptieren.
Eigenschaften3
- Beherrschte Sprache
- französisch
lateinisch
- Fähigkeiten
- berittener Kampf
jagen (<i>Speer</i>)
kämpfen (<i>Lanze</i>)
kämpfen (<i>Ritterliches Langschwert</i>)
kämpfen (<i>Schild</i>)
kämpfen (<i>Schwert</i>)
kämpfen (<i>Waffenlos</i>)
konversieren
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linkshändig
reiten
schreiben
Besitz
- Besonderer Besitz
- Ein Kruzifix aus Silber.
- Tiere
- Sein Hauptpferd Gaius
Aus dem Leben...
- Familie
- Familie von Schwalenberg:
-Widekind I von Schwalenberg, Oberhaupt der Familie, Halbbruder
- mehrere Kinder seines Bruders
Zwei Töchter:
Cécile und Christine, beide 5 Jahre alt.
Geschichte
- Geschichte
- Als Sohn eines Westfälischen Grafen und seiner neuen Frau, einer französischen Adligen, fand sich Volkwin stets in einem Konflikt der Zugehörigkeit wieder, der sich letztlich in der Persona des Heiligen Römischen Reiches für Volkwin entschied, der sich als stolzen Deutschen identifiziert.
Es dauerte nicht lange, bis er auf einer Reise in die Heimat seiner Mutter ein junges Mädchen kennen lernte, und sie sich verliebten, eine unzüchtige Zusammenkunft hatten, und infolge dessen in Ungnade fiel. Seine Liebschaft wurde Schwanger von ihm getrennt und er musste zur Strafe in ein Kloster eintreten, während sie glimpflich, aber mit geschadetem Ansehen davon kam.
In diesem Kloster wurde Volkwin gemäß der Unterrichts erzogen und gelehrt und sah seine Chance auf Sühne und Erlösung im Beitritt zum Templerorden gekommen, und er hat geschworen, dass er entweder sein Leben im Dienst für die Templer geben wird, so lange nötig, oder eines Tages in das Reich zurück kehren kann, frei von seiner früheren Schuld. Dass er seit 5 Jahren tatsächlich Kinder hat, weiß er nicht.
Spielerdaten
- ID-Status
- Inaktiv