Anno Domini 1132

Guérin de Craon trifft in der Taverne zum steinernen Farn auf den Baron von Hebron.

Nicht beendet

Gabriel di Bieda bemüht sich um eine Unterkunft bei Girgis ibn Dawud.

Nicht beendet

Robin du Puy, der Knappe Edmunds von Westernach, stellt sich selbst vor eine wahnwitzige Mutprobe auf den Burgzinnen des Davidsturms.

Beendet

Edmund von Westernach unterweist seinen Knappen ein wenig in der Theorie.

Beendet

Robin du Puy zeigt sich als nicht sonderlich gelehrig bei den ihm erteilten Lektionen und probt munter den Handstand.

Beendet

Catherine de Grenier steht Unerwartetes bevor, als sie ihren alltäglichen Gang zur Grabeskirche unternimmt.

Beendet

Guérin de Craon hat die schöne Catherine de Grenier entführt und setzt darauf, bei diesem unfreiwilligen Ausflug endlich ihr Herz zu gewinnen.

Beendet

Guérin de Craon macht sich, halb besinnungslos durch den Biss einer Schlange, auf den Weg in den Muristan um dort von einer Schwester des Johanniterordens Hilfe zu erhalten.

Beendet

Catherine gelangt, nach einem Tag und einer Nacht, die sie von zuhause fort war, wieder daheim an und muss ich den unangenehmen Fragen ihres Bruders stellen.

Beendet

Laurentin sucht auf dem Tempelberg im Marienheiligtum Vergebung für seine Sünden und begegnet hierbei dem Ordensritter Philippe.

Beendet

Isabelle de Toron, die Tochter des Barons von Toron, macht sich auf zu einer Erkundung ihrer neuen Heimatstadt und gerät dabei prompt in eine unangenehme Lage.

Beendet

Connor O'Neill kehrt aus Rom zurück und bringt Neuigkeiten für den Prior der Grabeskirche, Gregor von Brandis.

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Romain du Puy und Eleonora gestehen einander ihre tief empfundene Zuneigung im Schutze der Mauern der Grabeskirche.

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Ismail wird von dem Rafiq Jerusalems empfangen.

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Die Regentin von Jerusalem zeigt sich in der Öffentlichkeit bei einem Besuch der Grabeskirche.

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Hectore du Caylar macht sich gemeinsam mit Waffenknechten auf den Weg nach Machärus, um ein altes Versprechen an seinen früheren Herrn und Ritter einzulösen..

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Bolka z Medlova erleidet auf offener Straße einen Zusammenbruch und erhält die Hilfe eines ungewöhnlichen Fremden. Dieser ist jedoch allzu bald verschwunden und Edmund muss sich einer neuen Herausforderung stellen.

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Godefroy de Bures und sein Bastardbruder Philippe wagen erste Annäherungen.

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Phillippe de Bures macht sich gemeinsam mit seinem Halbbruder Godefroy auf den Weg zum Waffenschmied Bhreac McLeod, um sein erstes Langschwert in Auftrag zu geben.

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Theodora von Kilikien und Godefroy de Bures sollen einander kennenlernen. Der Rahmen ist erlaucht, treten hier doch die Regentin und das Fürstenhaus de Bures vollständig bei einem Festmahl zusammen.

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Die Tochter von Prinzessin Alice, Konstanze, erreicht endlich die Heilige Stadt.

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Robert de Craon wird als Großmeister abgewählt. Hervé du Quélennec wird als sein Nachfolger ernannt.

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Finnlay McLeod wird gemeinsam mit seiner großen Schwester Mira McLeod in der Kirche von Johannes dem Täufer, im Muristan, getauft und schwört somit ihrem alten Glauben ab.

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König Balduin II. verkündet vor der Haute Cour, dass er zugunsten Fulkos von Anjou und Melisendes von Jerusalem abdankt.

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Robert von Jaffa erteilt seine Erlaubnis zu einer Eheschließung zwischen Romain du Puy und Eleonora von Jaffa.

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Laurentin stattet dem Templerbruder Philippe einen weiteren Besuch ab, um sich von ihm in Gottesfragen helfen zu lassen. Dieser Besuch endet jedoch anders, als es sich die beiden erhofften.

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Philippe spricht noch am selben Tag seiner neuen Erfahrungen mit Laurentin de Grenier bei seinem Freund und Templergroßmeister vor, um einen Auftrag zu erhalten und diesem zu neu gewonnenen Würden zu gratulieren.

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Philippe trifft sich einen Tag nach dem Gespräch mit dem Großmeister erneut mit Laurentin, der Versuchung einfach nicht länger widerstehen könnend.

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Ardemis spricht bei ihrem Herrn vor, um eine Lösung für den fehlenden Vater ihres Kindes zu finden.

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Edmund nimmt die Sorgen seiner Dienerin Ardemis ernst und macht sich auf die Suche nach einem geeigneten Ehemann für sie - bei Friedrich.

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Balduin II. sitzt mit seiner Familie noch ein letztes Mal zusammen, nachdem er seinen Eintritt in ein Kloster verkündete.

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Romain du Puy sucht seine baldige Königin Melisende auf, um mit ihr über seine anstehende Hochzeit, die ebenso anstehende Krönung und einige, weitere Dinge zu sprechen.

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Die Wahl eines neuen Patriarchen findet unter strengen Auflagen statt.

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Edmund von Westernach erwacht aus einem schweren Albtraum.

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Die sorglose Blanche begegnet ihrem Vermieter, dem sie noch einige Mieten schuldig ist.

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Laurentin und Catherine de Grenier begegnen sich, schlaflos, bei Vollmond im Garten.

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Gautier de Grenier macht sich gemeinsam mit seinem Vetter, Laurentin de Grenier, auf den Weg zu einer Audienz mit der Regentin, welche derzeit völlig allein das Königreich regiert.

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Die alleinige Regentin Melisende von Jerusalem empfängt den Baron von Caesarea mitsamt dessen ihr noch unbekanntem Vetter, um diverse Themen zu besprechen.

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Hectore du Caylar stattet Bhreac McLeod des Abends einen Besuch ab.

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Gautier de Grenier bittet seine Schwester zu sich, um ihr beizubringen, dass sie seinen Vasallen Robert de Merle heiraten wird.

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Prinzessin Yvette hat kurz zuvor ihr kleines Pony verloren und versucht es, für sich selbst zu lösen.

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Elois versucht, mit großen Mühen, einen Weg für sich zu finden. Noch während sie sich verzweifelt durch die hohe Kunst des Stickens arbeitet, erlöst Ramiro sie von ihrem "Leiden".

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Lorenzo Barbarigo stattet nach seiner Ankunft in der Heiligen Stadt dem Vizegrafen Edmund von Westernach einen ersten Besuch ab.

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Lorenzo Barbarigo wird von Edmund von Westernach zum Venezianer Pietro Morosini geleitet, welcher die beiden empfängt.

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Gabriel di Bieda unternimmt eine erste Lehrstunde mit Yvette von Jerusalem.

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Catherine de Grenier unterhält sich ein erstes Mal mit ihrem zukünftigen Anverlobten Robert de Merle. Dies nimmt kein gutes Ende und sie lässt sich von ihrer Zofe Cecile trösten.

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Die Familie sitzt beim gemütliche, wenn auch nicht sehr üppigen Abendmahl und liefert sich eines der ganz alltäglichen Dramen.

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Gérard de Grenier macht sich wieder auf den Heimweg von Sidon, zurück zu seiner Familie in Jerusalem.

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Gérard de Grenier macht sich wieder auf den Heimweg von Sidon, zurück zu seiner Familie in Jerusalem. Catherine erhält von Gérard eine wunderschöne Bernsteinkette.

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Gérard de Grenier macht kurz nach seiner Rückkehr Bekanntschaft mit seinem Cousin aus Europa, Laurentin de Grenier.

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Mario und Luigi machen Werbung: Der venezianische Karneval ist eröffnet!

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Gregor von Brandis erhält seine Bischofsweihe und amtiert von nun an als Patriarch von Jerusalem.

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Hectore du Caylar liefert seinen Fund aus Machärus beim Patriarchen von Jerusalem ab, der die Kette inspizieren und als Reliquie freigeben soll.

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Gabriel di Bieda empfängt Hectore du Caylar und Romain du Puy.

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In den armenischen Gärten hat sich über mehrere Treffen hinweg eine zarte Romanze zwischen Philippe de Bures und Cecile de Veurne entwickelt.

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Catherine de Grenier wird vor den Augen der gesamten Familie und aller Vasallen mit Robert de Merle, dem Konstabler von Caeasarea, verlobt.

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Askalon: Der Emir von Askalon, Omar ibn Bakr wird von seiner jüngeren Schwester Farida ins Verhör genommen.

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Isabelle de Toron besucht ihren großen Bruder Honfroy und erhofft sich einige Informationen von ihm.

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Edmund von Westernach entführt seine Frau auf einen kleinen Ausritt, um sie mit einem unüblichen, aber für sie höchst erfreulichen Geschenk zu überraschen. Ein seltener Moment trauter Zweisamkeit.

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Der Konsul Pietro Morosini führt ein Gespräch mit dem Venezianer Domenico Tiepolo.

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Phillippe de Bures stattet den McLeods einen Besuch ab, in der Absicht, ihnen seine alte und ausgediente Stute Ciel zu schenken.

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Die Venezianer veranstalten einen Karneval!

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Pietro Morosini begleitet seinen schwer angeschlagenen Angestellten Domenico zu den Johannitern, um dort seine Wunden versorgen zu lassen. Die Ordensschwester Alessandra ist sogleich zur Stelle.

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Mira McLeod besucht gemeinsam mit ihren Zieheltern den syrischen Markt.

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Prinzessin Melisende und Prinz Fulko werden von dem Patriarchen zu Königin und König gekrönt.

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Der Vizegraf Edmund von Westernach wird von der jungen Mutter Olive besucht und erhält von dieser die Neuigkeit, dass er der Vater eines illegitimen Kindes ist. Er steht zu seiner Bastardtochter Josianne und nimmt diese auf.

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Edmund versucht seiner Frau Bolka seine Sünde zu gestehen und ihr zu verstehen zu geben, dass er für seine Tochter sorgen würde. Dies eskaliert in einem heftigen Streit, an dessen Ende Bolka davonreitet.

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Edmund bringt Ardemis und seiner Tochter bei, dass Bolka fort ist und sie nun fortan noch ein Familienmitglied mehr hätten.

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Bolka macht sich gemeinsam mit dem Ritter ihres Mannes, Konrad von Nimburg, auf nach Caymont.

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Laurentin de Grenier sinniert über verschiedene Dinge, insbesondere über den Luxus seiner neuen Bleibe in Jerusalem.

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Laurentin de Grenier muss sich fantasievollen Träumen stellen.

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Philippe de Béziers unternimmt gemeinsam mit Laurentin eine Reise nach Tyrus, offiziell im Namen des Großmeisters des Ordens.

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Gabriel di Bieda hält öffentlich eine Predigt, die sich ganz eindeutig gegen die gängigen Sünden der Gesellschaft richtet.

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Catherine de Grenier, sichtlich beeindruckt von den Worten des Vikars Gabriel di Bieda, entschließt sich endlich, einem Geistlichen von ihrem Kummer zu berichten und sich Sühne auferlegen zu lassen, während es zeitgleich zu einem Disput zwischen ihren beiden Beschützern Arnaud und Guérin kommt.

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Robin du Puy, der Knappe Edmunds von Westernach, dehnt seine Schandtaten aus dem Davidsturm auf die Heilige Stadt aus und treibt auf dem Syrischen Handelsplatz sein Unwesen.

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Abelard d'Hèbron genießt seinen schlichten Alltag und fasst Mut für neue Wege.

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Abelard d'Hèbron genießt seinen schlichten Alltag und fasst Mut für neue Wege.

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Abelard d'Hèbron unterhält sich intensiv mit dem neuen König von Jerusalem, Fulko von Anjou.

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Tariq ibn Abdul Baqi kommt in Askalon an, mit dem Auftrag des Kalifen in Kairo, dem Emir unter die Arme zu greifen.

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Omar ibn Bakr empfängt den alten Bekannten und neuen Mithelfer zur Grenzverteidigung, Tariq ibn Abdul Baqi, in seinem Saal.

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Helene du Puy kehrt aus Hebron zurück nach Jerusalem und feiert mit ihrem kleinen Bruder Robin das Wiedersehen.

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Guillaume de Bures sucht am Vorabend der Hochzeit seiner ältesten Tochter noch einmal das Gespräch zu dieser.

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Baudouin d'Hébron und Agnes de Bures werden miteinander verheiratet. Zu diesem großen Anlass sind sämtliche hohen Adligen und alle Vasallen der heiratenden Parteien eingeladen.

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Elois de Bures stürmt, nachdem sie sich von Theodora von Kilkien bis auf die Knochen blamiert fühlt, aus dem Saal.

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Eloise de Bures verbarrikadiert sich verwirrt und erschöpft in ihrem Zimmer und erhält dort unerwarteten Besuch. Gemeinsam mit Hectore du Caylar erlebt sie die Freuden der Partnerschaft.

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Catherine geleitet die von der Eloise de Bures gedemütigte Theodora von Kilikien vor die Tür und steht ihr bei.

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Baudouin d'Hébron nimmt seine schöne Braut Agnes de Bures mit in ihr gemeinsames, neues Heim und gemeinsam erleben sie ihre Hochzeitsnacht.

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Die Familie Grenier macht sich gemeinsam auf den Heimweg und tauscht sich dabei über neue Entwicklungen aus.

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Einen Tag nach der Hochzeit zwischen Hebron und Bures treffen sich Eleonora von Jaffa und Helene du Puy in der Grabeskirche, um sich ein wenig besser kennenzulernen und Vorbereitungen zu Eleonoras eigener Hochzeit zu treffen.

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Helene du Puy stattet dem Johanniterorden einen Besuch ab und informiert sich über deren Arbeit, während sie sich von Adriana Sánchez alles zeigen lässt.

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Agnes de Bures beginnt einen ersten Arbeitstag mit ihrer neuen Zofe, sowie der neuen Nichte Helene du Puy.

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Charles de Grenier wird durch Guérin de Craon vor einem schlimmen Fehler bewahrt, als dieser wutentbrannt bei einem Betrüger kurzen Prozess machen wollte.

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Guérin de Craon besucht gemeinsam mit Charles de Grenier die Taverne 'zum steinernen Farn' und begegnet dort der Bardin Blanche wieder.

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Zosia Lublinska ist eifrig bei der Arbeit und wird bei einem Fehler prompt von ihrer Schwester Ludmila erwischt.

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Der Meister des Johanniterodens kommt nach einer längeren Reise wieder im Muristan an.

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Adam de Béthune's Brückenbau hat begonnen. Inzwischen stehen bereits die Kernburg und das Palais.

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Phillippe de Bures wird bei seinem Vater vorstellig, um dessen Meinung zu seinen eigenen, nicht ganz standesgemäßen Eheabsichten zu hören.

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Phillippe de Bures flüchtet sich nach dem Gespräch mit seinem Vater, in welchem er aufgezeigt bekam, dass er seine geliebte Cecile niemals würde heiraten dürfen, zu seinen Freunden Bhreac und Ailis McLeod.

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Lorcán macht in der Taverne zum steinernen Farn erste Bekanntschaften mit den McLeods.

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Lorcán wird auf dem Heuboden von der Ziehtochter seines neuen Schmiedemeisters überrascht.

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Kyriakos lässt sich hemmungslos vollaufen und lässt sich über den Verlust von Miaumiau, Gaulie und "Orl" aus.

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Die betrunkene Bardin Blanche findet auf dem Heimweg einen Denier und wird bei einer äußerst unwürdigen Aktion durch den Templerbruder Owain gestört.

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Blanche nimmt Owain mit zu sich nach Haus, wo sich das allabendliche Liebesspiel als gar nicht so einfach herausstellt.

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Gabriel di Bieda sucht den Patriarchen Gregor von Brandis auf.

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Eleonora von Jaffa unternimmt einen Ausflug mit ihrer Zofe und wird dabei von Räubern aufgegriffen.

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Eleonora wird durch die Räuber in ein sicheres Versteck verschleppt, gemeinsam mit ihrer treuen Zofe.

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Robert von Jaffa erfährt von der Entführung seiner Tochter.

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Gabriel di Bieda hält eine intensive Karfreitagsmesse und weist seine Gläubigen noch einmal auf den dramatischen Verrat der Juden an Jesus hin. Die Messe findet am 8. April 1132 statt!

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Pietro Morosini sucht Gabriel di Bieda auf, um mit diesem ins Gespräch zu kommen und eine Spende für die Heilige Mutter Kirche zu entrichten.

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Romain du Puy empfängt Robert von Jaffa, um sich über die Lage zu beratschlagen.

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Gemeinsam brechen Romain du Puy und Robert von Jaffa auf, um die Verlobte und Tochter zu befreien.

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Der Ort der Lösegeldübergabe.

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Eleonora von Jaffa wird mit ihrer Zofe endlich in die Freiheit entlassen, doch wieder einmal verläuft nicht alles nach Plan...

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Die Bardin Blanche besingt auf spöttische Weise die Adligen der Stadt Jerusalem.

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Bolka z Medlova ist nun seit einiger Zeit in Caymont und empfängt dort einen für sie äußerst interessanten Gast, den sie sich nach Askalon zu begleiten entschließt, um von ihm den Handel zu erlernen.

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Gabriel di Bieda stattet dem Hospital im Muristan einen Besuch ab.

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Mathieu de Craon, der von Fulko ernannte Kanzler, führt ein Gespräch mit dem König.

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Edmund von Westernach sucht nach Trost und einem Kaplan für den Davidsturm. Wenigstens für Letzteres wird er fündig.

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Fulko von Anjou verkündet, dass Guillaume de Bures sein Amt als Konstabler verliert und setzt im gleichen Zuge Guérin de Craon ein.

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Wutentbrannt konfrontiert Königin Melisende ihren Gemahl mit seiner Entscheidung.

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Catherine de Grenier erwacht des Nächtens und flieht aus ihrem Heim - hierbei begegnet sie unerwarteter Weise Guérin de Craon, der sich kein glücklicheres Los wünschen könnte...

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Guérin de Craon führt die veränderte Catherine de Grenier inmitten der Nacht zu sich nach Haus.

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Laurentin sucht Gregor von Brandis auf, um vor diesem die Beichte abzulegen.

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Adam de Béthune sucht den Seneschall Romain du Puy auf,um eine Lösung für den Zwist zwischen Guillaume de Bures und dem König zu finden.

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Adam de Béthune stattet dem Großmeister des Templerordens einen Besuch ab, um sich ein Darlehn geben zu lassen.

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Laurentin de Grenier fordert seinen Cousin Gérard zu einem Gespräch.

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Aurel d'Hébron, der Bastardsohn des Barons von Hebron, fristet sein Dasein in fatimidischer Gefangenschaft.

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Aurel d'Hébron und andere Gefangene werden dazu eingeteilt, den Stadtgraben Askalons sowohl zu vertiefen, als auch zu verbreitern.

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Ardemis möchte sich einen Dolch anfertigen lassen und begegnet hierbei Lorcan Ó Cuinn, dem neuen Schmiedelehrling.

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Laurentin de Grenier wird von Königin Melisende zu einem Statusreport gebeten und muss sich einigen Fragen und Informationen stellen.

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Edmund von Westernach erteilt seinem Knappen Robin Instruktionen bezüglich seiner Reise nach Tyrus.

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Adam de Béthune stattet dem Schmied Bhreac McLeod einen Besuch ab.

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Das Gottesurteil, gefordert von Melisende vor Fulko, wird vollstreckt und es entscheidet sich, ob nun Guillaume de Bures oder Guérin de Craon vor Gottes Augen im Recht ist, Konstabler zu sein.

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Laurentin nimmt Lese- und Schreibunterricht bei Gabriel di Bieda.

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Gemeinsam mit ihren Schwestern Alice und Hodierna stürzt sich Melisende in einen feucht-fröhlichen Abend.

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Melisende empfängt ihren Halbbruder Amaury, der zu ihrer Unterstützung nach Jerusalem zurückgekehrt ist.

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Hervé du Quélennec empfängt den Kanoniker Gabriel di Bieda in seinen Gemächern.

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Eleonora von Jaffa setzt auf ihren Entführer Abu ein Kopfgeld aus.

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Hodierna widmet sich einer ihrer liebsten Leidenschaften: einem opulenten, aber sehr wohl nicht gefräßigem Speisen.

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Edmund von Westernach, Amaury de Sebastia, Laurentin de Grenier und Gautier de Monthléry reiten gemeinsam im Auftrag der Königin nach Tyrus um den dortigen angevinischen Vizegrafen Yves de Candé, einem Schergen König Fulkos, auf ihren Befehl hin abzusetzen.

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Catherine begegnet bei einem Ausflug mit ihrem Falken Samum dem Bastard des Fürsten von Tiberias, Phillippe de Bures und lädt ihn ein, sie zu begleiten. Ein interessantes Gespräch bahnt sich an.

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Phillippe de Bures beschließt, endlich reinen Wein einzuschenken und möchte seiner geliebten Cecile mitteilen, dass er einer anderen versprochen ist.

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Die Prinzessin Hodierna betet in der Kapelle im königlichen Palast und wird hierbei von Jacques de Fauquembergues, dem Hofkaplan, betreut.

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Isabelle de Toron legt es nach einem Treffen beim Karneval und einem Treffen auf der Hochzeit von Bures und Hebron erneut darauf an, Gérard de Grenier wiederzusehen - dieses Mal deutlich weniger dezent.

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Theodora von Kilikien lädt Catherine de Grenier ins Hamam ein, um mit ihrer Freundin einen schönen Tag zu verleben.

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Blanka von Westernach ertappt den Knappen ihres Vaters, Robin du Puy, wieder einmal dabei, wie er über die Zinnen der Burg balanciert und versucht diese, davon abzuhalten und diesen dazu zu bewegen, sich mit ihr zu beschäftigen.

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Edmund von Westernach, Amaury de Sebastia, Laurentin de Grenier und Gautier de Monthléry erreichen Tyrus und werden vom dortigen Vizegrafen, Yves de Candé, empfangen und zum Essen geladen.(Etwa 7. Mai)

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Laurentin de Grenier wird von dem Sohn des Vizegrafen aus Tyrus, Gautier de Candé, in seine Gästegemächer geführt und wird dabei nicht gerade mit Diskretion fortgelockt... (Etwa 7. Mai)

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Amaury de Sebastia und Edmund von Westernach landen in den Kerkern von Yves de Candé, in denen sie nun eine ziemlich lange Zeit zubringen müssen.

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Gérard de Grenier erhält Besuch von Guérin de Craon, dem großen Verehrer seiner kleinen Schwester Catherine und verstrickt sich mit diesem in Verhandlungen.

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Catherine de Grenier macht sich auf den Weg nach Caesarea, um ihren Bruder und ihren, nun ehemaligen, Verlobten über die neuen Hochzeitspläne in Kenntnis zu setzen.

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Hodierna von Jerusalem verwickelt sich in ein Gespräch mit Mathieu de Craon, der hierin seine Chance sieht, auch bei der Königin Melisende ein wenig Grund wett zu machen.

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Gautier de Grenier unterhält sich wenig begeistert mit Robert de Merle über den missglückten Plan, die Schiffe rechtzeitig zu bauen, als Catherine de Grenier hinzukommt und den beiden Männern eine Hiobsbotschaft überbringt.

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Honfroy de Toron, der Ältere, verstirbt aufgrund der massiven Aufregung der letzten Tage. Der Trubel um die unerwünschte Hochzeit seiner Tochter war zuviel für sein schwaches Herz. Honfroy der Jüngere spricht bittere Verwünschungen aus.

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Isabelle de Toron und Gérard de Grenier haben ihre erste, gemeinsame Nacht und einen sehr anstrengenden Hochzeitstag hinter sich. Das Eheleben des Paares, das vielen Widerständen ausgesetzt ist, beginnt nun.

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Isabelle empfängt an der Seite ihres neuen Mannes, Gérard, einen Boten aus dem Haus ihrer Familie und erfährt auf diesem Wege von dem Tod ihres Vaters.

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Gemeinsam mussten Amaury de Sebastia und Edmund von Westernach inzwischen einige Tage der Gefangenschaft hinnehmen, während sie im Kerker auf ihre Freilassung - oder ihren Tod - warteten. Ein Gespräch kommt zustande.

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Laurentin de Grenier, der, wenn auch nicht unbedingt freiwillige, Gast im Hause Candé sinnt über sich und seine Empfindungen zu Philippe nach, den er sehr vermisst.

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Helene bringt wie versproechen die für das Hospital gesammelten Spenden zum Muristan.

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Alice von Jerusalem geht gemeinsam mit ihrem Verlobten Robert von Jaffa auf die Falkenjagd.

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Phillippe de Bures unterhält sich mit seinem Halbbruder um die ganze Frauenproblematik, die wohl nahezu jeden Mann der Familie umtreibt.

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Eleonora von Jaffa bereitet sich auf ihre Hochzeit vor, die noch am selben Tag stattfinden soll.

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Eleonora von Jaffa und Romain du Puy heiraten im Anwesen des Granden.

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Nach der Hochzeitsfeier ziehen sich Eleonora und Romain zurück, um in trauter Zweisamkeit die Hochzeitsnacht zu verbringen.

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Robert sucht nach einer klärenden Aussprache mit seiner Verlobten Alice.

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Nouel trauert um seinen Vater, erinnert sich an seine schlimmste Erinnerung und macht sich zu seiner Abreise nach Jerusalem bereit.

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Alice von Jerusalem zeigt ihrem Verlobten Robert von Jaffa ihre nicht ganz lupenrein legal angeeigneten Reichtümer.

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Godefroy de Bures trifft durch einen Zufall auf Gérard de Grenier, während beide über den syrischen Markt schlenderten.

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Vito Ioncatella frönt wenig standesgemäßen Klüngeleien, wie man es von dem Schwerenöter im Volke schon lange gewöhnt ist.

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Catherine beginnt mit den Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit Guérin de Craon und lässt sich von ihrem armenischen Schneider sowie ihrem Bruder Gautier bei der Wahl ihres Kleides beraten.

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Balian von Ibelin sucht den Lehnsherrn seines Lehnsherrn auf, um sich zu beschweren und möglicherweise neue Kontakte zu knüpfen...

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In der Nacht nach Baudouins Abreise nach Hebron hat Agnès erstmals den Verdacht schwanger zu sein und irrt aufgeregt durch das schlafende Haus.

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Agnès hat den ihr nach wie vor fremden Halbruder Phillippe zu sich eingeladen, um ihn ein wenig besser kennenlernen zu können.

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Guérin de Craon stattet seinem Onkel, dem Vizegrafen von Tyrus, einen angekündigten Besuch ab. Er versorgt Yves de Candé mit weiteren Instruktionen des Königs und nimmt anschließend Laurentin de Grenier mit sich zurück.

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Eloise und Hectore treffen sich an ihrem heimlichen Treffpunkt, einem verlassenen Heuschober.

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Gabriel di Bieda nimmt gemeinsam mit den beiden geistlichen Orden der Johanniter und der Templer eine Armenspeisung vor und predigt hierbei erneut gegen die Sünden der Heiligen Stadt und seiner Einwohner.

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Hodierna kommt, gemeinsam mit Godefroy und seiner Verlobten Theodora, nach der Armenspeise in der Pfalz an und wird erst einmal wieder für ihr massives Fehlverhalten gescholten.

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Ibrahim ibn Ahmad und seine Familie beschließen, Jerusalem, nach einer durch einen christlichen Hetzprediger provozierten Ausschreitung gegen Muslime, den Rücken zuzukehren, und eine neue Zukunft in Askalon zu beginnen.

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Catherine sucht an einem stürmischen Tag die See auf und versucht auf diesem Wege, sich von ihrer Liebe zu Omar ibn Bakr zu verabschieden. Leider ist dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt. Am nächsten Tag soll sie Guérin de Craon, welcher am selben Abend aus Tyrus wiederkehrte, ihr Eheversprechen geben und sich mit ihm verloben.

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Durchnässt und verwirrt, keinesfalls aber traurig, kehrt Catherine wieder von ihrem Ausflug zurück und teilt ihre Empfindungen mit ihrer Zofe Cecile de Veurne.

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Catherine de Grenier wird mit dem Baron und Konstabler Guérin de Craon verlobt, noch während sie in Caesarea sind und wenige Tage vor ihrem Aufbruch nach Jerusalem.

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Catherine trifft sich im Schutz der Burg ihres Bruders mit ihrem Verlobten, Guérin de Craon. Gemeinsam genießen sie den Ausblick auf die im Westen untergehende Sonne und den Zauber des Augenblicks.

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Alice und ihre Zofe Juana de Haifa, die Tochter des Kastellans von Haifa, verbringen einen ganz gewöhnlichen Morgen miteinander.

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Juana begleitet Alice zur Loggia der Venezianer.

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Hodierna ist für sich allein und muss, Wohl oder Übel, feststellen, dass sie sich in den Verlobten ihrer Cousine verliebt hat. Sie bekommt Godefroy de Bures einfach nicht mehr aus dem Sinn.

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Melisende erhält endlich Botschaft von ihrer Gesandtschaft und erfährt, dass ihr Bruder Amaury und ihr treuster Dienstmann Edmund von Westernach in einen Hinterhalt geraten sind und nun in Tyrus festgehalten werden. Aufgebracht teilt sie mit Guillaume und Romain du Puy dieses Wissen.

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Guillaume de Bures, erneut zum Konstabler ernannt, geht gemeinsam mit Romain du Puy und einem beachtlichen Gefolge zu den Gemächern ihres Königs, um diesen gemäß den Befehlen seiner Frau zu inhaftieren und zu verschleppen.

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Die unter großer Anspannung stehende Königin Melisende knöpft sich ihre Schwester Hodierna vor, welche am Vortag inmitten eines wütenden Mobs 'gefunden' worden war - und unterrichtet außerdem sie, sowie ihre anderen, weiblichen Verwandten über den anstehenden Umzug in den Davidsturm.

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Lorcan schleppt seit einiger Zeit eine entzündete Brandwunde mit sich herum und hat sich nun dazu durchringen können, diese bei den Johannitern einmal ansehen zu lassen.

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Die beiden Eheleute Romain und Eleonora führen ein Gespräch über die angespannte Lage im Königreich Jerusalem.

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Mira erfährt durch ihren Freund Stefanos von der 'misslungenen' Armenspeisung und dem Tod Unbeteiligter und erhält hierbei Gesellschaft von der Bardin Blanche.

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Ailis wickelt ihren Sohn und klärt dabei ihre Tochter über die kleinen Unterschiede zwischen Mann und Frau auf.

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Robert von Jaffa erhält eine besorgniserregende Nachricht von seinem Schwiegersohn Romain und bricht am nächsten Morgan nach Jerusalem auf.

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Lydie de Béziers gönnt sich einen ruhigen Tag in den armenischen Gärten.

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Romain sucht seinen Cousin im Muristan auf, um bei ihm Rat zu suchen.

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Gautier, Catherine und Laurentin de Grenier kommen nach ihrem Aufenthalt in Caesarea im Anwesen ihrer Familie an. Dort erwartet sie unter anderem eine einzige, große Überraschung: Der Bruder, Gérard, ist bereits mit Isabelle de Toron verheiratet.

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Die fröhliche und durchaus beliebte Bardin Blanche kann wieder einmal ihre lose Zunge nicht halten und trällert fröhliche Lieder über den König und seine Frau - allerdings keine der schmeichelnden Sorte. Der beste Freund des Königs, Guérin de Craon, wird auf sie aufmerksam.

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Owain hat Blanche, nach ihrem Aufeinandertreffen mit Guérin de Craon, in die Wohnung der beiden gebracht um sich dort um sie zu kümmern.

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Hectore du Caylar sitzt im Davidsturm und denkt an Eloise und mögliche Herausforderungen.

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Königin Melisende empfängt Robert von Jaffa, ihren Schwager, Vasallen und den Grafen von Jaffa und bespricht mit ihm die aktuelle Krisensituation unter vier Augen.

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Königin Melisende empfängt einen ihrer mächtigsten Vasallen, Gautier de Grenier. Sie ist auf seine Unterstützung so angewiesen, wie er auf ihre Gunst. Doch so recht vertraut sie dem undurchsichtigen Baron einfach nicht.

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Hectore überbringt Guerin de Craon eine 'Einladung' der Königin

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Hectore du Caylar überbringt Guérin de Craon, welcher sich in seinem Anwesen verschanzt hat, eine Nachricht von Königin Melisende.

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Eine misstrauische Königin Melisende empfängt ihren Mundschenk Laurentin de Grenier zu einer Audienz.

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Melisende empfängt Guérin de Craon im Beisein von dessen Verlobter und ihrer eigenen Gefolgsleute, um ihn in seine Schranken zu weisen und seine Neutralität zu erwirken.

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Königin Melisende lässt die Heilige Stadt für einen Nachmittag hinter sich, um ihrem Vater einen Besuch abzustatten und ihn um seinen väterlichen Rat zu bitten.

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Guérin de Craon sucht Gérard de Grenier auf um ihn von der Sache Fulkos zu überzeugen, dabei weiß er noch nichts von dem Zwist im Haus Grenier

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Ibrahim ibn Ahmad und seine Familie kommen in Askalon an. Sie erwartet eine ungewisse Zukunft.

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Laurentin de Grenier nimmt eine weitere Schreibstunde bei dem Geistlichen Gabriel di Bieda.

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Laurentin möchte mit Gérard die Frage nach seinen Wohnrechten im Anwesen klären.

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Lydie hat einen Schrank und eine Truhe in der Schreinerei Charpentier erworben. Bei dem Transport in ihr Anwesen allerdings ereignet sich ein Unfall.

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Nouel de Sarpeta erreicht das Anwesen seines alten Freundes Gérard de Grenier und gemeinsam mit der Frau seines baldigen Vasallen sprechen die beiden über den Tod seines Vaters und andere Themen.

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Nouel de Sarepta und Jeanne de Merle erreichen das Stadthaus der Familie de Sarepta, welches an der Straße zum Patriarchen lag, und besprechen ihre Lage.

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Jeanne de Merle und ihr Mann sind im Stadthaus der de Sarepta angekommen und Jeanne möchte erfahren, was ihr Mann am Vorabend noch so Wichtiges erledigen musste und was er für die nächsten Tage vorhat.

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Caspard von Winchester wird tot neben der Leiche einer Hure aufgefunden. Keiner ahnt, dass auch sein Mörder noch sehr nahe ist.

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Hectore du Caylar überbringt im Auftrag der Königin eine 'Vorladung' in den Davidsturm für den Baron von Ibelin in dessen Baronie.

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Gabriel di Bieda trifft sich mit dem Bischof Mathieu de Craon, um sich mit diesem über die aktuellen Ereignisse auszutauschen - immerhin ist der König nun der Gefangene seiner Frau und auf der Straße fand man die Leiche eines Kanonikers in Begleitung einer Hure.

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Philippe macht eine charmante, wenn auch für ihn reichlich fremdartige Bekanntschaft inmitten des Treibens auf dem syrischen Markt.

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Zosia beginnt ihren ersten Arbeitstag in der Taverne von Ailis McLeod und begegnet hierbei Lorcan.

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Bolka, inzwischen die Gehilfin des reichen und einflussreichen Händlers Salih, konfrontiert sich selbst mit dem Konsequenzen ihres Handelns und muss feststellen, dass alles nicht ganz so leicht ist, wie es erschien.

Beendet

Mathieu de Craon versucht in einer privaten Besprechung mit dem Patriarchen von Jerusalem Gregor von Brandis seine Idee der Schlichtung des Konfliktes zwischen König und Königin durch die Kirche in die Wege zu leiten

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Loyse hat nach ihrer Ankunft in Jerusalem ihren Bruder ausfindig gemacht, um ihn nach Hause zu holen und wird von ihm empfangen.

Beendet

Laurentin und Loyse essen gemeinsam zu Abend und tauschen sich zum ersten Mal nach dem Wiedersehen über ihre Erlebnisse aus.

Beendet

Königin Melisende empfängt ihren treuen Vasallen Robert von Jaffa, der in ziemlicher Dringlichkeit um eine Audienz mit ihr erbeten hatte. Auf dem Dach des Davidsturms heißt sie in willkommen und gewährt ihm die Gunst, unter vier Augen mit ihr zu sprechen.

Beendet

Mathieu de Craon wird von der Königin Melisende von Jerusalem in den Davidsturm zitiert um von seinem Amt als Kanzler entbunden zu werden.

Beendet

Guérin de Craon trifft Balian von Ibelin auf dessen Burg um sich mit ihm über das weitere politische Vorgehen in der schwierigen Situation zu beraten. Guérin rät Balian, sich ruhig zu verhalten und abzuwarten.

Beendet

Balian und Helvis ganz unter sich.

Beendet

Catherine de Grenier sucht ihren Beichtvater Gabriel di Bieda auf, um an ihm mit einer ungewöhnlichen Bitte heranzutreten, wohl aber auch ihre Rolle im aufkeimenden Konflikt zu klären und ihn um Rat in verschiedenen Dingen zu bitten.

Beendet

Baudouin d'Hèbron ist seit Mitte Mai in seiner Herrschaft und kümmert sich um die Verstärkung seiner Grenzen, um den steigenden Aktivitäten Askalons einen Riegel vorzuschieben. Sein Aufenthalt zieht sich durch den Juni.

Beendet

Eine zweifelnde Muslima besucht Gabriel di Bieda um mehr über den christlichen Glauben zu erfahren.

Beendet

Catherine de Grenier erhält Besuch von dem Kanoniker Jean Boucart, der sich mit ihr bezüglich ihrer Pläne für das Waisenhaus unterhalten möchte.

Beendet

Auf den Rat des Bischofs von Sebaste hin stattet Gregor von Brandis im Zug einer Privataudienz der Königin einen Besuch ab - es gibt viel zu reden über die Rolle der Kirche im Konflikt zwischen Melisende und Fulko.

Beendet

Helene laboriert/leidet unter den typischen Anzeichen der monatlichen Blutung, den kommenden Tag im gemütlichen Bett verbringen oder sich von den 'Malern' ablenken lassen, das ist die große Frage.

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Flore d'Hébron genießt nach ihrer Genesung endlich wieder unbeschwert ein angenehmes Bad im Anwesen ihres Vaters.

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Lorenzo Barbarigo und Domenico Tiepolo führen in der Therme eine Unterhaltung.

Beendet

Gregor von Brandis unterzieht die Kette, die ihm Hectore du Caylar brachte, einer eingehenden Prüfung. Es stellt sich heraus: Sie ist echt. Ein Blinder erlangte das Augenlicht zurück - und für sein überzeugendes Schauspiel eine gute Stange Geld.

Beendet

Melisende lässt ihren Blick in einem tiefsinnigen Moment über die Heilige Stadt schweifen, über ihr Land. Und mit ihrem Blick schweifen auch die Gedanken. Unerwartet erhält sie hier die Gesellschaft von Konrad von Nimburg und kommt mit ihm ins Gespräch.

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Friedrich, noch immer in großer Sorge um seinen Herrn und Freund Edmund von Westernach, entschließt sich im volltrunkenen Zustand mal ein ernstes Wort mit der Königin zu reden.

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Altan Demiroglu trifft in Jerusalem ein um auf einen neuen Auftrag vorbereitet zu werden.

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Pietro Morosini und Lorenzo Barbarigo machen gemeinsam eine Nachtwache, die Pietro aufgrund finanzieller Einsparungen ein wenig verteilt.

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Baudouin kommt nach einer mehrwöchigen Unternehmung wieder in seine Stammburg zurück und wird dort von dem wirklich unerwarteten Anblick seiner ältesten Tochter überrascht.

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Vito Ioncatella erhält attraktiven Besuch durch die Witwe Lydie de Béziers, die sich umfassend in Schmuckfragen beraten lassen möchte.

Nicht beendet

Trotz gespannter Familienverhältnisse sucht Loyse de Grenier ihren Cousine Gérard de Grenier auf um ihn kennenzulernen. Die Idylle wird allerdings durch Gérards Ehefrau Isabelle gestört.

Beendet

Robert de Merle ist auf See und beginnt erste Überlegungen, wie er gegen das Verhalten der Greniers vorgehen könnte, die ihn um seine Hochzeit und somit seinen hohen Stand und Reichtum gebracht hatten.

Beendet

Baudouin von Hebron empfängt seinen Freund und Verbündeten Guérin de Craon in seiner Burg, um mit ihm diverse Planungen zu besprechen und einen gemeinsamen Weg zu finden.

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Laurentin und Loyse unterhalten sich über Neuigkeiten innerhalb der Familie und Loyse erzählt von ihrem Besuch bei Gérard und seiner Ehefrau Isabelle.

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Baudouin kehrt in Begleitung seiner beiden Töchter Mahault und Flore nach Jerusalem zurück und kommt hierbei erst einmal in eine prekäre Erklärungsnot.

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Nach Baudouins Rückkehr aus Hébron entführt Agnès ihn die Baderäume des Anwesens, um ungestört seine Rückkehr mit ihm zu feiern und ihm nebenbei auch noch eine wichtige Neuigkeit zu erzählen.

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Guillaume de Bures belagert mit einem Heer die rebellische Küstenstadt Tyrus..

Beendet

Gabriel hält eine Predigt und Stellungsnahme zur Ermordung von Caspard von Winchester.

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Guillaume blickt über sein Lager und denkt über sein Vorgehen bei der Belagerung von Tyrus nach.

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Bolka sitzt völlig übernächtigt über den Einkünften der letzten Woche, als Salih sie findet und sie in ein Gespräch verwickelt.

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Die Verstärkung aus Oultrejordain trifft in Jerusalem ein und viele Schaulustige verfolgen das Spektakel.

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Wladyslaw sucht schon den ganzen Tag lang vergebens nach einer Schere. Sein Frust lässt ihn aber unachtsam werden.

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Heinrich von Weidas Flucht aus dem belagerten Tyrus undBotenreise gen Jerusalem.

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Catherine sitzt mit großer Konzentration an ihrer Stickerei, als sich unerwartet ein Gespräch mit Prinzessin Hodierna ergibt.

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Guillaume belehnt Honfroy de Toron mit der Baronie Toron vor den Augen seiner Familie und seiner Vasallen.

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Eloise nutzt eine ungenutzte Stunde und fordert Ramiro de Luna, ihren engsten Freund, innerhalb des Heerlagers zu einem kleinen Duell.

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Salih ibn Dschafar weist seinen neuen Gehilfen ein und wartet darauf, dass Bolka von Verhandlungen zurückkehrt.

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Jiří entschließt sich zu einer wahnwitzigen und für ihn höchst ungewöhnlichen Tat und möchte dem jungen Herrn Edmund von Westernach das Leben retten, welches ihm in unmittelbarer Zukunft zu entgleiten droht.

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Yves de Candé hat sich dazu entschlossen, seinem Gefangenen, Amaury de Sebastia, eine etwas standesgemäßere und komfortablere Unterkunft zukommen zu lassen und stattet ihm in exakt dieser einen kurzen Besuch ab.

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Philippe de Béziers führt Heinrich von Weida zum Großmeister des Templerordens. Bruder Heinrich hat für diesen eine äußerst dringliche Nachricht aus Tyrus.

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Hervé ist in niedergeschlagener Laune, doch er hat keine Wahl - er muss morgen ein Heer gegen Tyrus führen. Ob er Trost findet?

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Flore d'Hébron geht gemeinsam mit ihrer Cousine Helene du Puy auf einen kleinen Einkaufsbummel und macht hierbei eine unerwartete Bekanntschaft.

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Guillaume bespricht sich mit seinen Gefolgsleuten und plant einen Angriff auf Tyrus, welcher unmittelbar bevor steht.

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Guillaume de Bures führt sein Heer zu einem ersten Sturmangriff auf das belagerte Tyrus, welches von dem königstreuen Rebellen Yves de Candé gehalten wird.

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Godefroy de Bures, Honfroy de Toron und Phillippe de Bures, führen einen kleineren Teil des galiläischen Heeres bei einem Angriff auf den südlichen Teil der Äußeren Mauer von Tyrus an.

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Ibrahim ibn Ahmad lebt sich in Askalon ein, und beschließt, sich ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stellen.

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Catherine stattet ihren heiß- und innig geliebten Falken einen Besuch ab, ohne damit zu rechnen, dass irgendein Familienmitglied sie begrüßen könnte. Dass sie nun ausgerechnet ihrer Cousine begegnet, hätten wohl beide Frauen nicht gedacht...

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Pietro, der momentan eine sehr stressige und verdrießliche Zeit durchlebt, will nur eines - die Nonne, die er vor 3 Monaten im Muristan gesehen hatte, wieder sehen. Dazu tut er alles nur Erdenkliche.

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Gautier, Charles und Arnaud befinden sich an Bord der Windbrecher und beraten sich über ihre Strategie, während sie mit der caesareaischen Flotte nach Tyrus segeln.

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Zulfiqar bekommt einen Brief von Ibrahim ibn Ahmad, den er sich bemüßigt fühlt mit seinem Herrn zu diskutieren.

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Heinrich von Weida möchte sich mit Großmeister Hervé von Quélennec aussprechen.

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Catherine sucht in all den Zwistigkeiten des Krieges einen Moment der Ruhe. Hierbei begegnet sie unerwartet einem Bruder der armen Ritterschaft Christi.

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Gregor von Brandis empfängt einen Priester namens Carmelo Bariese. Er ist neugierig darauf, welche Kunde dieser ihm vom Kardinaldekan bringt, aber nicht allzu besorgt.

Nicht beendet

Melisende von Jerusalem empfängt Guérin de Craon, wenn auch mit gewissen Zweifeln ob des Verlaufs dieser Audienz.

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Heinrich von Weida besucht die Taverne zum Steinernen Farn, um sich von den Strapazen seiner Reise zu erholen.

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Gabriel di Bieda sucht das Gespräch mit dem Kanoniker Jean Boucart. Es geht um Einfluss, Macht und Glaube.

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Der Notar Nicolas Calmy arbeitet mit den anderen Notaren in der Schreibstube des königlichen Pfalz. Hierbei wird er von Jacques de Fauquembergues unterbrochen.

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Jacques de Fauquembergues und Nicolas Calmy verteilen am Tor der königlichen Pfalz Brot an Bittsteller und bedürftige Menschen. Jacques versucht dabei heraus zu finden, um was für eine Sorte Mensch es sich bei dem jungen Notar Nicolas handelt.

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Omar ibn Bakr und Zulfiqar empfangen Ibrahim ibn Ahmad zu einem Vorstellungsgespräch über einem Abendessen.

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Die Flotte des Gautier de Grenier trifft vor Tyrus ein. Die Greniers greifen von See her an und die Galiläer starten ihrerseits einen Angriff von Land aus, um den Sieg über das belagerte Tyrus nicht alleine Haus Grenier zu überlassen.

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Nicolas Calmy betet und meditiert in einer Seitenkapelle der Grabeskirche.

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Gautier de Grenier wirft Guillaume de Bures dessen Anfeindungen während des Sturms auf Tyrus vor. Melisende hat genug von den Streitigkeiten zwischen den beiden mächtigsten Häusern und befiehlt die Hochzeit von Catherine de Grenier mit Guillaume de Bures.

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Loyse sucht ihren Freund Bruder Jonas und mit ihm einen Rat und findet stattdessen den Patriach von Jerusalem.

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Gregor von Brandis wünscht eine Diskussion über die Zukunft der Domschule von Jerusalem, und unterbreitet seine Vorschläge.

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Nouel de Sarepta leistet in einer prunkvollen Prozedur seinen Lehnseid auf seinen Lehnsherren Gérard de Grenier und übernimmt damit auch formell die Herrschaft seines Vaters in der Grafschaft Sidon. Danach gibt es zu Ehren des Lehnseids ein Gelage in dem Anwesen des Grafen von Sidon.

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Karola Steiner erwartet und bekommt Besuch von Mitgliedern der Familie Steiner.

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Kamil ibn Scharif erlebt sein letztes Abenteuer und sein noch junges Leben endet in den staubigen Straßen Jerusalems.

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Carmelo Bariese sucht das Gespräch mit Gabriel di Bieda.

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Die Muslima Hannan bint Nuri wird öffentlichkeitswirksam in der Grabeskirche von dem mittlerweile weithin bekannten Gabriel di Bieda getauft. Die Kirche ist für jedwede Besucher geöffnet und die Taufe hat somit einige, sehr aufmerksame Zeugen.

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Blanche stromert allein durch die Gassen Jerusalems und begegnet ausgerechnet hierbei dem Grund ihres persönlichen Übels...

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Guérin hat Blanche in sein Anwesen eingeladen um sie dort mit einem ordentlichen Mahl zu bewirten, sowie ihre Gesellschaft zu genießen.

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Domenico verlässt das Heilige Land wieder über den Hafen von Jaffa und reist zurück in seine Heimat.

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Robert von Jaffa und Alice von Jerusalem schließen den ehelichen Bund vor der Grabeskirche von Jerusalem.

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Robert von Jaffa und Alice von Jerusalem feiern im Großen Saal der Familie von Jaffa ihre Hochzeit.

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Wie von Alice gewünscht, wird ihre und Roberts Hochzeitsnacht bezeugt. Ein besonderer Spaß ist das nicht für das Paar, aber da muss man durch.

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Emelotte de Chocques, eine der wohl bekanntesten Frauen des Königreichs und Mutter dreier wohl ebenso bekannten Kinder, sinniert während der Lektüre eines sündhaft teuren Buches über ihre Vergangenheit und ihre Zukunft.

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Lorenzo Barbarigo macht sich wieder auf den Weg in seine Heimat, nachdem ihm Jerusalem kein Glück gebracht hat. Vermutlich würde er seinen Erfolg wirklich dort finden, wo seine Wurzeln lagen...

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Der älteste der drei Steinmetz-Brüder Steiner hadert mit seinem Familienleben und fasst den Entschluss etwas zu ändern!

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In großer Not und Ratlosigkeit sucht die junge Eloise de Bures ihre Schwester Agnès im Haus ihres Mannes auf, um mit ihr über die noch recht frisch entdeckte Schwangerschaft zu sprechen.

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Rashid ibn Tariq kommt nach seiner abgeschlossenen Ausbildung zum Fidai in Askalon an. Dort trifft er seinen Vater und soll ihn unterstützen.

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Baudouin d'Hébron verlobt seine einzige legitime Tochter und Erbin mit Laurentin de Grenier. Es wurde ein reichlich großes Fest arrangiert.

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Ein mysteriöser Besucher taucht in der Taverne auf und beobachtet von seinem Platz aus das Treiben mit großem Argwohn. Irgendwas scheint mit ihm nicht zu stimmen...

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Lorcan und Zosia benachrichtigen auf Bhreacs Anweisung hin den Muristan über den Toten und den Verletzten in der Taverne.

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Ailis und Bhreac verbringen einen romantischen Abend ohne Kinder.

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Guillaume de Bures und Catherine de Grenier werden vor der Grabeskirche miteinander vermählt.

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Die Hochzeitsnacht von Guillaume de Bures und Catherine de Grenier. Unter Zeugen wird hier die Eheschließung und das Bündnis zwischen den Familien Bures und Grenier bezeugt.

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Melisende spielt, kurz nachdem sie von der Trauung Guillaumes wieder zurück in die Pfalz kam, mit ihrem kleinen Sohn Balduin II. und merkt dabei anfänglich gar nicht, wie sie von Fulko beobachtet wird. Ein Gespräch bahnt sich an...

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Edmund steht am Dach des Davidsturms, beobachtet den Sonnenuntergang und denkt an Bolka.

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Der Erste Tag der Feierlichkeiten zu Ehren der Hochzeit zwischen Guillaume de Bures und Catherine de Grenier. Die Feierlichkeiten dauern insgesamt vom 03. bis zum 05. Oktober.

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Voller Zweifel und Verzweiflung sitzt Catherine in ihrem neuen Gemach und findet nicht den Mut zu ihrer eigenen Feier zu gehen. Unerwarteter Besuch taucht dann jedoch auf...

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Elisabeth Steiner holt für ihren Vater ein Stück aus der Feinschmiede ab.

Nicht beendet

Mira und ihre Puppa Otha besuchen die Schneiderin Susanna.

Nicht beendet

Theodora verführt Phillippe, den Bruder ihres Verlobten in dessen privaten Gemächern, während der Hochzeitsfeierlichkeiten von Guillaume de Bures. Sie bleiben nicht unentdeckt...

Beendet

Während im Hause Bures das Hochzeitsfest gefeiert wird, informiert Guillaume die Königin in seinem Arbeitszimmer darüber, dass er ihre Cousine und die Verlobte seines Sohnes, mit seinem Bastard bei der Unzucht erwischt hat und die Verlobung aufgrund dessen lösen will. Prinzessin Hodierna begleitete ihre Schwester hierbei.

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Entgegen den Abenden zuvor liegt Puppe Otha nicht bei Mira unter der Bettdecke. Mira weint sich in den Schlaf und schreckt weing später mit dem Wissen hoch, wo die Puppe sein muss. Sie tappst im Nachthemd in die Küche und stößt bei der Suche nach Otha eine Kerze um, welche das Stroh auf dem Lehmboden in Brand setzt.

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Hodierna denkt über ihr Ansinnen der Verlobung mit Godefroy nach und begegnet diesem unversehens.

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Edmund hat den Feinschmied Vito Ioncatella zu sich gerufen um diesem das vakante Amt des Münzmeisters anzubieten.

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Der Steinmetzmeister Laurens Steiner möchte bei Edmund von Westernach vorstellig werden und um das Amt des Marktvogts bitten.

Beendet

Catherine verabschiedet sich von 'ihren' Waisenkindern, insbesondere von Samir. Sie bemerkt erst nicht, dass sie beobachtet wird...

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Jeanne verzweifelt darüber, dass sie schon mehr als ein Jahr verheiratet ist und noch immer kein Kind erwartet.

Nicht beendet

Gérard de Grenier und seine Cousine Loyse de Grenier unternehmen einen Ausritt auf den Berg Skopus, wo der Cousin seiner Verwandten die Aussicht auf die Stadt zeigen möchte.

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Jeanne de Merle sucht Gabriel di Bieda auf und bittet ihn um Rat betreffend ihrer Kinderlosigkeit.

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Romain sucht die Werkstatt Steiner auf, um dort eine Gedenktafel in Auftrag zu geben.

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Amaury de Sebastia lädt Edmund von Westernach zu einem Gespräch in seine Gemächer, um ihn in seinen persönlichen Beraterstab aufzunehmen.

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Gregor von Brandis versucht seinen Schülern in der Domschule Latein beizubringen.

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Guillaume de Bures trifft mit seinem Gefolge in Tiberias ein und rastet vor der Stadt auf einem Hügel, um mit seiner Frau zu sprechen.

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Margaux und ihr Mann Honfroy sind gerade mit dem Gefolge des Fürsten in der Pfalz angekommen und Margaux möchte sich dringend ausruhen, da sie durch die Strapazen der Reise Wehen bekommen hat, die sie als solche aber nicht erkennt.

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Fulko gibt bei einem stadtbekannten Buchmaler ein ganz besonderes Geschenk für seine Frau in Auftrag.

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Emelotte empfängt einen alten Freund im Speisesaal ihres Sohnes - unter vier Augen. Es gibt einige Dinge zu besprechen, die für neugierige Ohren nicht geeignet sind..

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Isabelle macht sich für einen Ausritt bereit und achtet dabei kein bissche auf Diskretion - hoffend, dass ihr Mann aufmerksam wurde.

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Alice und Juana statten dem öffentlichen Bad einen Besuch ab und diskutieren den heutigen Fisch.

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Gregor von Brandis hält zum Festtag des St. Viktor eine Messe über die Notwendigkeit, jeden Moment zu leben, als wäre er der letzte. Als hätte er es geahnt, fällt kurz darauf der König von Jerusalem einem Attentäter zum Opfer und verstirbt noch in der Grabeskirche.

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Melisende liegt in den Wehen und erwartet ihr zweites Kind unmittelbar nach dem Anschlag auf ihren Mann Fulko, welcher noch an Ort und Stelle in ihren Armen verstorben war.

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Unmittelbar nach dem kurzen Gespräch mit Melisende ruft Romain du Puy eine Sitzung der Haute Cour ein, um über die Zukunft des Königreiches zu sprechen.

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Die Familie um Baudouin sitzt bei Tisch und speist gemeinsam, während die Ereignisse des Tages besprochen werden - und das weitere Schicksal des Königreichs und der Familie in ihm.

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Romain und Robert treffen sich nach der Versammlung der Haute Cour nach Fulkos Ermordung in der Grabeskirche auf Romains Anwesen, um noch einmal über alles zu reden.

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Gregor von Brandis versucht seinen Horror über die Ermordung von König Fulko im Alkohol zu ersaufen.

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Loyse findet keinen Schlaf und betrinkt sich bis Laurentin heimkommt.

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Gautier beordet seine Cousine Loyse relativ früh am Tag zu sich um ein Gespräch über ihre Zukunft zu führen.

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Nach langer Zeit sieht Gregor endlich wieder Ewa. Er schlägt ihr ohne Umschweife ein verlockendes Angebot vor...

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Gregor führt seine neue „Dienerin“ in die luxuriöse Umgebung seiner privaten Gemächer ein.

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Farida überbringt ihrem Bruder am Abend die Nachricht vom Tod des Königs, die sie von einem Boten erhalten hatte, der in einem äußerst schnellen Galopp nach Askalon geritten kam.

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Eine Botschaft der Königin über den Mord an Fulko von Anjou erreicht den Fürsten von Tiberias und Hectore erhofft sich die Bekanntschaft der neuen Fürstin zu machen ...

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Catherine versucht kurze Zeit nach der Nachricht vom Tod des Königs noch weitere Informationen aus dem Boten zu bekommen - heimlich und unter vier Augen.

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Anton von Bozen möchte bei Edmund von Westernach das Bürgerrecht von Jerusalem beantragen.

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Helene du Puy verabschiedet sich vor ihrer Abreise bei ihrer Freundin der Schwester Adriana Sánchez.

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Guillaume de Bures versammelt seinen Hof und hat wichtige Ankündigungen zu machen und Ämter zu vergeben.

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Die Königin Melisende tritt erstmalig seit dem Tod ihres Mannes und der Geburt ihres zweiten Sohnes vor den Adel Jerusalems.

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Der Zimam Askalons lädt die einflussreichsten Personen Askalons in sein Anwesen, um bei Speis und Trank allerlei Dinge zu besprechen.

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Hectore du Caylar reitet von Tiberias zurück nach Jerusalem.

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Perpetua, ehemals Hannan bint Nuri, bei einem ihrer regelmäßigen Besuchen im Stadthaus des Gabriel di Bieda.

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Nachdem Phillippe über viele Tage ausgeharrt hat, beschließt er von seiner Familie zu fliehen und schleicht sich nachts in die Stallungen.

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Loyse de Grenier hat ihre Sachen gepackt und genug von Jerusalem und ihrer Familie.

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Hannan bint Nuri wird von ihrem Bruder und einigen anderen am späten Abend auf dem Weg zu Gabriel di Bieda erschlagen, am frühen Morgen bildet sich eine Traube mit Schaulustigen um ihren Leichnam.

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Edmund von Westernach reitet mitsamt seinem Gefolge von Jerusalem nach Galiläa um Prinzessin Yvette aus dem Kloster, in welchem sie aufwächst, wieder nach Jerusalem zu holen. Die Reise stellt sich weder als einfach, noch als mühelos heraus.

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Bhreac repariert die marode Tür zum Abort

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Pietro übt sich in Selbstmitleid und trifft jemanden mit nicht ganz unähnlichen Ansichten.

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Phillippe de Bures kommt am Anwesen von Guéerin de Craon an. Im Gepäck hat er eine Botschaft und ein Anliegen von Catherine de Grenier aus Tiberias

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Philippe geleitet Gabriel di Bieda zum Großmeister des Ordens, mit welchem der Subprior eine Unterredung wünscht. Er will die Templer erneut auf seine Seite ziehen, sie aktiver in den Kampf gegen die Ungläubigen einbinden...

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Jerzy und Radoslaw sind mit einem Karren unterwegs durch die Straßen Jerusalems und sammeln die Hinterlassenschaften der Bürger ein, welche in der Gerberei benötigt werden.

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Die junge Dame Helene du Puy, Zofe der Agnès de Bures, besucht vor dem Aufbruch nach Hébron noch einmal ihre Freundin Eleonora mit der sie sich schon länger nicht mehr 'privat' hat unterhalten können.

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Romain Du Puy und seine Gattin Eleonora verbringen einen schönen Tag auf der Jagd im Kidrontal.

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Nach den jüngsten Angriffen auf den König und die Konvertitin Perpetua ruft Gabriel di Bieda unverhohlen zum Kampf gegen die Heiden auf.

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Gabriel bereitet den Tempelritter Hugues de Chabot für einen Angriff auf die Mörder Perpetuas vor.

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Unter den wachsamen Augen von Kater Wuschel besprechen Gregor von Brandis und Gabriel di Bieda die Zukunft der Kirche in Jerusalem.

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Farid ibn Nuri befindet sich auf dem Heimweg zu seiner Familie, auf diesem Weg wartete eine böse Überraschung auf ihn.

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Agnès de Bures nutzt vor ihrer Abreise nach Hébron in Gesellschaft ihrer Zofe ein letztes Mal die Gelegenheit, auf dem Syrischen Handelsmarkt einzukaufen.

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Blanche erwacht am morgen mit Guérin in ihrem Arm und beschließt, ihm von ihrer Schwangerschaft zu berichten.

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Um nicht daran denken zu müssen, dass Blanche die Hure von Guérin de Craon geworden ist, vertreibt sich Owain die Zeit damit, Leuten auf dem syrischen Markt die Geldbeutel vom Gürtel zu schneiden.

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Laurentin sucht eines der Freudenhäuser am Syrischen Markt auf.

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Gabriel beauftragt Hugues de Chabot damit, nach einen homosexuellen Paar zu suchen und ihm auszuliefern

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Ibrahim ibn Ahmad verbringt nach dem Empfang seiner Klienten ein bisschen Zeit mit seiner Tochter Aqilah.

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Catherine wurde von Godefroy zu einem Ausritt eingeladen, für den sie sich eingehend noch nur schwer erwärmen kann. Er gab vor, ihr etwas zeigen zu wollen, um in Ruhe das Gespräch mit ihr suchen zu können.

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Melisende beruft ihre engsten, in Jerusalem verbliebenen Berater um mit ihnen über das Schicksal ihres Mannes und der Zukunft ihrer Familie zu sprechen. Sie plant, eine elitäre Einheit ins Leben zu rufen, die sich einzig und allein mit ihrem Schutz befasst.

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Catherine hat dem Wein ein wenig zu sehr zugesprochen und entschließt sich mitten in der Nacht dazu, ein klärendes Gespräch mit ihrem Gemahl zu führen.

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Guérin empfängt Gabriel di Bieda, den umstrittenen Prediger, der aus kirchenpolitischen und religiösen Gründen mit dem Adligen sprechen möchte.

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Catherine teilt ihrer Freundin und Zofe Cécile mit, dass sie gedenkt, sie nach Jerusalem zu schicken. Der Abschied fällt ihr ungemein schwer.

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Guillaume de Bures überfällt die von Adam de Béthune neu errichtete Burg in Bethsan. Adam de Béthune wird dabei getötet und die von ihm an dieser Stelle gebaute Brücke nieder gerissen.

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Guillaume de Bures und sein Gefolge feiern in der Burg Belvoir den Sieg in der Schlacht von Bethsan. Es herrscht ausgelassene und fröhliche Stimmung.

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Guillaume de Bures begleitet Lydie de Béziers, die Tochter seines Vasallen, vom Festsaal fort um sie auf ihre Gemächer zu geleiten. Dort wird er von Catherine und Godefroy auf frischer Tat ertappt...

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Catherine leidet schwer unter dem Schock, den sie beim Anblick ihres Mannes mit seiner Geliebten erlitten hat und all das Elend der letzten Monate ihres Lebens bricht mit einem Mal hervor. Völlig apathisch beginnt sie, mit dem Leben zu hadern und alles in Frage zu stellen, was ihr in ihrem Leben lieb und teuer gewesen war.

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Drei Ritter der Johanniter sprechen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Jerusalem im Muristan vor und entsenden die Grüße des Priors der Kommende Saint-Gilles in der Provence. Sie bieten dem Meister ihre Dienste für die Ziele des Ordens in der Levante an.

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Emelotte besucht ihren ältesten Sohn in der Hoffnung, das gute Verhältnis wiederherzustellen und die Familie erneut - am besten unter ihrer Führung - zu einen.

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Die Königin Melisende hat den Fürsten Guillaume de Bures zu sich bestellt, um ihn auf eine längere Reise nach Europa zu entsenden. Kurz vor dieser Audienz erfährt sie jedoch, dass er den Baron von Bethsan ermordet haben soll und begrüßt ihn in einer dementsprechenden Stimmung...

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Catherine besucht nach der langen Zeit in Tiberias für einen Nachmittag ihre Familie in Jerusalem. Sie sehnt sich vor allem nach ihrem Bruder, auch aber nach Loyse und Laurentin.

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Guillaume de Bures besucht seine beiden Töchter in Hébron, um sie noch einmal zu sehen, ehe er das Königreich für lange Zeit verlässt um eine Reise nach Europa anzutreten.

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Nach einem halben Jahr trifft Laurentin zufällig den Templerbruder wieder, den er eigentlich für immer vergessen wollte.

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Philippe nimmt Laurentin mit in das Anwesen und in die Gemächer seines abwesenden Bruders - dass er ihm nicht, wie vorgegeben, die Beichte abnehmen möchte, ist für beide Männer wohl deutlich ersichtlich.

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Catherine erhält überraschenden Besuch von ihrem Jugendfreund Nouel de Sarepta. Sie haben sich seit Jahren nicht gesehen und es gibt allerhand zu erzählen.

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Salih ibn Dschafar erreicht mit seiner Karawane Bagdad. Bei ihm ist auch die fränkische Adlige Bolka z Medlova.

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Friedrich scheint schwer an einer Grippe erkrankt zu sein und sucht seinen Herrn Edmund auf - doch irgendetwas ist anders, als es bei einer normalen Grippe der Fall wäre...

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Isabelle de Toron und Gérard de Grenier verbringen ein gemeinsames Mahl im Garten ihres Anwesens in Jerusalem, Gérard hat eine kleine Überraschung vorbereitet.

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Nach Nouels langer Abwesenheit, die er gemeinsam mit seiner Gattin in Sarepta verbrachte, kehrte er nun nach Jerusalem zurück. In der Heiligen Stadt, im Stadthaus der Familie de Sarepta, stattet ihm sein Freund und Lehnsherr sogleich einen Besuch ab.

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Jeanne de Merle versucht ihren Gemahl wieder für sich zu gewinnen und zu erfahren, weshalb er sich von ihr abgewandt hat.

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Friedrich spürt, dass es mit ihm zu einem Ende kommt und bittet seinen Freund und Herrn Edmund um einen letzten Gefallen.

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Nach dem Tod Friedrichs, sucht Edmund seine Tochter auf um mit ihr über das Geschehene zu sprechen.

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Auf einem Friedhof westlich der Stadt wird der Waffenknecht Friedrich im Kreise seiner Freunde und Kameraden bestattet.

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Gautier de Candé macht sich mit der jungen und hübschen Loyse de Grenier bekannt, als diese sich eher zufällig im Garten der königlichen Pfalz über den Weg liefen.

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Maude und Matty teilten sich gerade wieder einen etwas älteren Freier und machen sich nun gemeinsam für den nächsten Besucher frisch.

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Gérard de Grenier betet in der Grabeskirche für seine Frau und die ungeborenen Kinder, wo er unerwartet auf den Kanzler des Königreiches trifft.

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Gautier de Grenier empfängt seinen Namensvetter in seinen privaten Gemächern. Ziel des Gautier de Candé ist es, die Cousine des Barons, Loyse de Grenier, zu ehelichen.

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Isabelle de Toron besucht ihren Schwager Gautier de Grenier. Offenbar will sie sich um Frieden zwischen ihrem Mann und dessen Bruder bemühen.

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Laurentin de Grenier und Flore Geneviève d'Hébron verbringen vor Zeugen ihre Hochzeitsnacht.

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Gabriel und sein Gefolge sind auf dem Weg nach Tiberas um Catherine zu besuchen und machen einen Zwischenhalt in Jericho, nichtsahnend dass jene dort residiert.

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Catherine de Grenier empfängt ihren Beichtvater Gabriel di Bieda in den Gärten ihrer luxuriösen Pfalz in Jericho, um mit ihm nach einer längeren Zeit in Ruhe sprechen zu können. Es sind schließlich einige Dinge geschehen...

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Bolka macht sich eigenständig auf eine Erkundungstour innerhalb der Stadtmauern von Bagdad und wagt sich dabei in eine Region vor, die weder für ihre Augen, noch für ihre Ohren bestimmt war...

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Valeran der Spielmann ist in die Bredouille geraten, und hat eine letzte Chance seine Haut zu retten.

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Lothar Steiner hat eine, offenbar fränkische, Frau aus einer Vergewaltigung befreit und ist mit ihr zum Hafen geflohen, wo beide erst einmal zu kräften kommen sollen.

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Am Heiligen Abend führen die Templer eine von langer Hand geplante Razzia in den Häusern der Muslime Jerusalems durch, um dort christliche Sklaven zu finden.

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Gregor und das Kapitel streiten sich über finanzielle Angelegenheiten. Gregor reagiert trotzig auf die Drohungen seiner Kanoniker.

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Leonardo della Gherardesca, Kanoniker der Grabeskirche, unterbreitet Gabriel di Bieda, ehemaligen Kanoniker der Grabeskirche, einen riskanten, aber lohnenswerten Plan.

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Helena hat den Böhmen Jiří Žoldák bei sich und ist ihm zu Diensten.

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Ein unscheinbarer Reiter zieht mit einem grauen Pferd durch das Hochland von Judäa nach Osten. Wer er ist, wo er hin will und wo er her kommt, das alles sieht man ihm nicht an...

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